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Ein Besuch der Völklinger Hütte am 28.06.2012
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist eine von derzeit 36 Welterbestätten der UNESCO in Deutschland. In seiner Bedeutung steht es gleichberechtigt neben den ägyptischen Pyramiden, der Großen Mauer Chinas, dem Kölner Dom oder dem Great Barrier Reef in Australien.
1994 erklärte die UNESCO die ehemalige Roheisenproduktion der Völklinger Hütte zum "Weltkulturerbe".
Ein Besuch im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist ein Abenteuer: tief hinein geht es in die dunklen Gänge der Möllerhalle, hoch hinauf führt der Anstieg in luftige Höhe auf die Aussichtsplattform am Hochofen.
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Der Dialog zwischen Industriekultur und Natur ist eines der spannendsten künstlerischen Themen, die es in der gegenwärtigen Aneignung unserer Zivilisation gibt. Natur, die stillgesetzte industrielle Orte erobert und verwandelt, sie neu definiert und sowohl mit Pflanzen als auch mit Tieren belebt, ist ein zentrales emotionales Thema. Mit der Einrichtung des Paradieses ist es dem Weltkulturerbe Völklinger Hütte gelungen, live und für jeden erlebbar, diesen besonderen Dialog zwischen Natur und Industriekultur in zwölf Gartenräumen sichtbar zu machen.
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