Bettina feiert ihren 62. Geburtstag in den Bergen




das Hotel die Küche der Geburtstag
die Wasserwelt der Meraner Höhenweg die Gipfel brennen

das Hotel Prokulus

Ein Hotel der Superlative - zur Ruhe zu kommen, die Seele baumeln lassen und das Leben genießen.
Wir sind so frei und feiern Bettina's 62. Geburtstag im Prokulus in Naturns.
Jedes Jahr überrascht dieses Haus mit neuen Inspirationen Urlaubsträume wahr werden zu lassen.


eine Küche vom Feinsten...

Die Küche des Hauses ist vom Feinsten: Kulinarik der Spitzenklasse. Es ist eine bestechende alpin-mediterrane und internationale Küche. In wohliger Atmosphäre genießen wir die 5-bis 8-Gänge-Wahlmenüs. Es ist ein Gourmet-Urlaub!
Längst gilt die Prokulus-Küche als Gourmetadresse ersten Ranges. Wir werden verwöhnt mit Spezialitäten aus aller Welt - und der legendären Südtiroler Küche, die das Alpine mit mediterranen Einflüssen verfeinert. Sie ist heimattreu, aber zu einem Flirt mit dem Süden nie abgeneigt ...





der Geburtstag






die Wasserwelt des Prokulus

Vor dem Frühstück: Jeden Tag 45 min. Schwimmen!!!.
Das regt den Appetit an und wir fühlen uns einfach wohl.




der Meraner Höhenweg

Zugegeben: Wir sind etwas bequem und fahren mit der Seilbahn Unterstell vom naturnser Ortsteil Kompatsch, nach Unterstell, den zentralen Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen auf dem Naturnser Sonnenberg und im Naturpark Texelgruppe.
315 Sonnentage im Jahr zeigen ihren Reichtum erst dem, der sie durchwandert. Ein herrlicher Weitblick belohnt jeden, der den Aufstieg zu Fuß auf sich nimmt oder mit der Seilbahn bequem in die Höhe gleitet. Phantastische Ausblicke soweit das Auge reicht. Weit unten im Tal die Etsch. Der Blick reicht weit in den Vinschgau bis nach Meran.
Auf dem Rückweg erleben wir noch eine ungeplante Überraschung: Der Wind frischt auf und das bedeutet, daß die Seilbahn den Betrieb einstellt. Klasse!!!
Das bedeutet für und, dass wir 1000 Höhenmeter zu Fuß ins Tal marschieren.
Die Gewißheit bestärkt uns, daß das Abendessen NOCH besser schmeckt.


die Gipfel brennen

Jedes Jahr im Juni brennen in Südtirol die Bergfeuer. Sie haben die Form von Kreuzen, Herzen oder zeigen das Zeichen Christi und erinnern an das Jahr 1796.
Damals rückten die Napoleonischen Truppen von Oberitalien aus Tirol immer näher. Die Tiroler waren in Bedrängnis. Der Stamser Abt regte an, das Land und die dürftig geschulten Soldaten dem "Heiligsten Herzen Jesu" anzuvertrauen und göttlichen Beistand zu erbitten. Im Siegesfall wollte man jedes Jahr am Herz- Jesu-Sonntag diesen Schwur erneuern.
Den Tiroler Truppen gelang es überraschend die Franzosen zu besiegen. Der Herz-Jesu-Sonntag wurde zum hohen Feiertag und der Brauch bis heute gepflegt. Die Herz-Jesu-Feuer werden heute von Vereinen oder im Freundeskreis vorbereitet und an gut sichtbaren Stellen auf den Bergrücken entzündet. Oft wird das Brennholz dafür stundenlang auf Berggipfel hinaufgetragen.
Die Tradition der Bergfeuer geht auf vorchristliche Zeit zurück. Besonders zur Zeit der Sommersonnenwende wurden auf Anhöhen rituelle Feuer entzündet. In christlicher Zeit lagen Sonnenwende und der Tag des Hl. Johannes zeitlich eng beieinander, wodurch vielerorts "Johannisfeuer" entzündet wurden. Das Herz Jesu-Fest fällt ebenfalls auf Ende Juni (auf den 3. Sonntag nach Pfingsten). So erfuhren die Bergfeuer allmählich eine Umwidmung. Die Herz Jesu-Verehrung geht auf die mittelalterliche Mystik zurück und wurde ab dem 17. Jh. vor allem vom Jesuitenorden forciert.

wieder daheim ...

Eine schöne Woche geht zu Ende. Morgen, nach dem Frühstück fahren wir wieder nach Hause, in's Ländle...

Zu Hause angekommen, wird Bettina von den Nachbarn und Freunden überrascht...
Alle haben an ihren Geburtstag gedacht. Mit diesem Gefühl vergisst man das Alter!