die Überbleibsel aus deutscher Kolonialzeit ...
entlang der Fahrtroute sehen wir bizarre Termitenhügel
Die Epako Lodge
Epako, was in Herero-Sprache "die Ecke in einer Bergkette" bedeutet, bietet seinen Gästen luxuriöse Unterkunft und ein unvergleichbares Erlebnis der magischen Schönheit Afrikas. Epako liegt 270 km nördlich von Windhoek und 22 km außerhald von Omaruru in Richtung Kalkfeld.
Epako's 110 q/km sind mit Busch bewachsen und beherbergen eine große Vielzahl an Tieren, zum Beispiel Geparden, Leoparden, Giraffen, Elefanten, Nashörner, Elandantilopen, Oryx, Kudus, Gnus, Wasserböcke, Blessböcke, Impalas, Zebras und Warzenschweine. Epako besticht durch eine große Vogelvielfalt, wie zum Beispiel der allgegenwärtige Gelbschnabeltoko, die farbenfrohefrohe Gabelracke und der Rotbauchwürger, sowie viele Raubvögel. Auf Pirschfahrten entdecken man sogar Felszeichnungen und erlebt atemberaubende Sonnenuntergänge mit Sicht auf Namibias höchstes Bergmassiv, den Brandberg und das namibische Matterhorn, die Spitzkoppe.
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kaum angekommen geht es zur ersten Pirschfahrt |
nach fünf Minuten Fahrt, die erste Gnu- Herde
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im Busch grast eine Antilope |
Fotostopp
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"... hat man denn nirgenswo seine Ruhe?" |
ohh!! Schon wieder Touristen?
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Geparden sind neugierig |
ein Breitmaulnashorn versperrt uns den Weg
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das Nashorn sieht zwar schlecht, man sollte ihm aber trotzdem nicht zu hah kommen
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auf einer Anhöhe machen wir in der Dämmerung halt: |
es gibt Getränke nach Wunsch
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unser erster sundowner in Namibia
... und es werden noch einige folgen!
Dinner in der Kempinski- Mokuti Lodge unweit des Etosha Nationalparks
Antilope und Bettina bei Nacht....
Im Etosha Nationalpark
Der Besuch des Etosha National Parks gehört zu den Highlights einer Namibia Reise. Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 qkm und wurde bereits 1907 von der Deutsch-Südwestafrikanischen Verwaltung zum Wildschutzgebiet erklärt. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne, umgeben von Gras- und Dornsavannen, Mopane-Buschland im Westen sowie Trockenwald im Nordosten. Einstmals, vor rund zwei Millionen Jahren, gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete.
Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand im Etosha National Park. Nahezu die gesamte Palette an afrikanischem Großwild ist im Park vertreten, und natürlich auch die "Big Five", Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard.
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Die Tiere sammeln sich an den immer kleiner werdenden Wasserlöchern. Hier ein seltenes Bild einer trinkenden Giraffe.
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Diese Paarung ist auch selten anzutreffen: ein Elefant und ein Nashorn beanspruchen das gleiche Wassrloch.
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Immer wieder kreuzen Elefanten unseren Weg. |
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Die Ombinda Country Lodge
Die Ombinda Country Lodge ist ungefähr 1 km von Outjo entfernt, an der südlichen Anfahrtstrasse gelegen. Die Lodge, mit den größten Gartenanlagen und schönen Schwimmbad, ist der ideale Aufenthaltsort, bevor man zu berühmteren Zielen, Etosha Nationalpark, Vingerklip, Versteinerter Wald und Twyfelfontein weiterreist.
Die Lodge bietet 16 grassbedeckte Doppelchalets, 5 Zweibett Zimmer nebeneinander und 4 Zweibett Bungalows zur Unterkunft an. Alle Chalets und Zimmer mit Privatbad, sind mit gemütlichen einheimischen Materialien dekoriert.
WOHLFÜHLEN wird ganz groß geschrieben
rustikal, aber wir vermissen nichts
versteinerter Wald im Damaraland
Mit dem „Versteinerten Wald“ bietet Namibia seinen Besuchern ein ganz besonderes Ausflugsziel an, welches des Naturschutzes mehr als würdig ist.
Rund 30 km westlich der Stadt Khorixas können etwa 60 fossile Baumstämme bestaunt werden, die dort in einem Areal von ca. 300 mal 800 Metern verstreut liegen. Diese pflanzlichen Fossilien sind bis zu 30 Meter lang und haben dabei einen Umfang von bis zu sechs Metern. Berücksichtigt man die Schrumpfung, die die Bäume beim Prozess des Versteinerns erfahren haben, so darf davon ausgegangen werden, dass die Bäume zu Lebzeiten noch wesentlich imposanter in den Himmel ragten. Was sich dem Betrachter heute darbietet, hat ein für Menschen unvorstellbares Alter zwischen 240 und 300 Millionen Jahren.
Die Stämme sind, von den zerstörerischen Folgen mechanischer Beanspruchungen über die Jahre einmal abgesehen, in einem so exzellentem Zustand, dass ihre Jahresringe deutlich zu erkennen sind.
ein versteinerter Baumstamm
Twyfelfontein Lodge
Die Lodge liegt im Herzen des Twyfelfontein Uibasen Naturschutzgebietes und bietet 56 Zweibett-Zimmer mit Bad, dazu Rezeption, Lounge, Souvenir Shop, Restaurant, Bar und Swimmingpool. In der Planung der Lodge wurde grosse Sorgfalt darauf gelegt, das Erscheinungsbild der Natur so wenig wie möglich zu stören. Es wurden Reetdächer, Naturstein und Farben verwendet, die sich im Felsgestein der Gegend wiederfinden. Es werden Tagesausflüge , wie z. B. Pirschfahrten, Radfahrten, geführte Wanderungen und Safaris in die Wildnis angeboten.
Die Twyfelfontein Region ist ein äusserst empfindliches Ökosystem, das zur UNESCO World Heritage Site erklärt wurde. Das Gebiet ist berühmt für einige der besten Buschmann-Zeichnungen und Felsgravuren im südlichen Afrika.
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Felsenzeichnungen der bushmen |
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die Hereros im Damaraland
Das Damaraland erstreckt sich im Nordwesten Namibias südlich des Kaokovelds zwischen Erongo und der Etosha Pfanne. Wenngleich der Name Damaraland heute weiterhin gebräuchlich ist, stammt er noch aus Zeiten der Homelands, und das Damaraland ist heute verwaltungsmäßig Teil der Kunene Region.
Das Damaraland wird – nach wie vor – überwiegend von den Damara bewohnt, die zusammen mit den San (Bushmen), zu den ältesten Einwohnern Namibias gezählt werden. Die Damara gehören zu den ärmsten Volksgruppen in Namibia. Wirtschaftliche Basis ist die Ziegenhaltung. Weite Teile des Damaralands sind stark überweidet.
Dem Besucher eröffnen sich auf der Fahrt durch das Gebiet immer wieder grandiose Landschaften mit bizarren Bergen und weiten steinigen Ebenen. Nur selten trifft man auf Menschen und Siedlungen. An unserer Fahrstrecke treffen wir auf Puppennäherinnen aus dem Volksstamm der Herero.
Andererseits gibt es in Damaraland noch wild lebende Nashörner und Wüsten-Elefanten, hauptsächlich im westlichen Teil.
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eine Damarafrau mit ihren Kindern |
Puppennäherinnen aus dem Stamm der Herero
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ein kleiner Hererojunge... |
er interessiert sich, wie alle Jungen, für die Technik!
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Hentiesbaai
Etwa 115 km von Swakopmund und 70 km von der Hentiesbucht machen wir HALT bei Cape Cross. Hier finden wir zwei Steinkreuze die hier aufgestellt wurden, als Ersatz für das erste Steinkreuz, mit dem im 15ten Jahrhundert dieses Kap als im Besitz der portugiesischen Krone gekennzeichnet wurde.
1486 betrat Diego Cao die Landspitze und stellte das von ihm mitgebrachte Steinkreuz auf, welches dieses Land als Besitz von Johann II von Portugal deklarierte. Laut der Inschrift dieses Kreuzes schien es schon zu genau diesem Zwecke verladen worden zu sein. Damals war es übliche Praxis der Portugiesen an der Küste diese Art von Steinkreuz aufzustellen um ihren Besitz zu deklarieren.
Bekannt ist das Kreuzkap aber vor allem durch seine große Kolonie von südafrikanischen Zwergpelzrobben. Diese, auch als Seelöwen oder Ohrenrobben bekannte, Tiere versammeln sich hier im Zeitraum von Oktober bis November um ihre Jungen zu gebären. Dabei steigt die Population auf bis zu einer viertel Millionen Tiere.
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tausende von Zwergpelzrobben bevölkern den Strand |
eine ist so zutraulich und kommt sogar an Bord
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Von Hentiesbaai aus fahren wir auf den Atlantik |
hier haben wir die Möglichkeit atemberaubende Aufnahmen von Pelikanen im Flug zu machen
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das leckerste zum Schluss...
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frische Austern aus dem Atlantik. Etwas besseres gibt es kaum.
Ein Flug über die Namibwüste
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den Flug machen wir mit einer CESNA |
...na dann: CESNA VS-MCD - runway 172 is ready for tke of
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von hier oben erkennt man die riesigen Ausdehnungen der Wüste |
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Eine zweite Maschine gesellt sich zu uns, und in 100 ft Höhe "donnern" wir über den Atlantistrand zurück nach Swakopmund.
Der Spaßfaktor ist gigantisch!
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nach knapp zwei Stunden setzen wir in der beginnenden Dämmerung zur Landung auf dem Flugplatz Swakopmund an
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Namib Dessert Lodge
Direkt am Fuße der "Versteinerten Dünen" der Ur-Namib gelegen, ca. 60 km nördlich von Sesriem, dem Eingangstor zum berühmten Sossusvlei, ist die Lodge idealer Ausgangspunkt für einen Ausflug zu den höchsten Dünen der Welt und der interessanten und einzigartigen Natur der Umgebung.
Die im landestypischen, afrikanischen Stil erbaute, restaurierte Lodge verfügt über ein rustikales Restaurant mit gemütlicher Bar, eine TV-Lounge, eine beschauliche Terrasse mit Blick auf die versteinerten Dünen miteiner traumhafte Umgebung und zwei Pools, die von altem Baumbestand und Palmen umgeben sind.
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ein Sonnenuntergang kann schöner nicht sein
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Die Sanddünen von Sossusvlei
Namibias landschaftliches Highlight inmitten der Namib Wüste – das Sossusvlei im Namib Naukluft Park – ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene, salzverkrustete Lehmsenke. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 300 Metern und gehören damit zu den höchsten der Welt. Die Dünenkämme in diesem gigantischen Dünenmeer verlaufen von einem Scheitelpunkt aus sternförmig in verschiedene Richtungen, weshalb man auch von Sterndünen spricht.
der am meisten fotografierte Baum der Welt!
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Düne 45: Die vielleicht berühmteste Düne liegt 45 km hinter dem Gate (daher der Name). Sie wird vor allem zum Sonnenaufgang gerne bestiegen. Obwohl sie nur 120 Meter hoch ist (die höchsten Dünen der Gegend sind über 300 Meter hoch), ist der Aufstieg durchaus anstrengend. |
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Ein Nest der Webervögel. Vorsicht ist hier geboten
Auch die Gelbcobra hält sich gern in diesen Behausungen auf.
Die Hammerstein Lodge
Die Hammerstein Lodge liegt zwischen Swakopmund und Lüderitz zwischen den malerischen Nubib- und Tsaris Bergen. Von hier aus kann man das südliche Namibia erkunden. So liegt es z.B. in der Nähe der wunderschönen Sossusvlei-Region nur 60 KM von Sesriem entfernt.
Der Kontakt mit Wildtieren aus nächster Nähe ist ein einmaliges Erlebnis.
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wer ist hier wohl besser "getigert"?
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Folklore gibt es nach (fast) jedem Abendessen. |
... und natürlich einen zünftigen sundowner
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Lüderitz
Lüderitz war stets ein etwas verschlafener und beinahe skurriler Ort, der aber gerade daher seinen Reiz bezog. Die Gründerstadt Namibias – sie zählt heute ca 20.000 Einwohner – am Rande der Namib Wüste wurde einst auf den nackten Granitfelsen gebaut und ist den oft stürmischen Atlantikwinden ausgeliefert wie kein anderer Ort in Namibia. Auch Seenebel und gelegentliche Sandstürme tragen zum rauhen Klima in Lüderitz bei.
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die Atlantikküste vor Lüderitz |
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am Abend wird gefeiert |
Kolmannskuppe
Nur zehn Kilometer landeinwärts (östlich von der Hafenstadt Lüderitz) liegt Namibias berühmte Geisterstadt Kolmannskuppe, benannt nach dem 1905 dort verdursteten Nama Coleman. Im Jahre 1908 waren dort dann Diamanten gefunden und so wurde Sie über Nacht aus dem Nichts ein blühender Ort.
Kolmannskuppe galt damals als die reichste Stadt Afrikas, was angesichts der geringen Einwohnerzahl wohl auch stimmen mag. Dennoch war Kolmannskuppe nur ein „Paradies auf Zeit“: Die naheliegenden Diamantenfelder waren bald abgebaut und so verlagerte sich die Diamantenförderung immer weiter nach Süden in Richtung Elisabethbucht, Pomona, Charlottenthal und Bogenfels.
Die Wüste holte sich im Laufe der Jahrzehnte das zurück, was der Mensch ihr abgerungen hatte: die Häuser verfielen zusehends und in den Ruinen häufte sich der Sand meterhoch. Kolmannskuppe war endgültig eine Geisterstadt.
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die ehemalige Bäckerei des Ortes
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ein alter Transportzug |
Mit diesen Anlagen wurden Diamanten aus dem abgetragenen Boden gewaschen.
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Canyon Vilage
Am Fuße einer geschwungenen Bergwand im Gondwana Cañon Park liegt das Cañon Village, nur 20 km vom berühmten Fischfluss Canyon entfernt. Mit seinen in dörflicher Art angelegten, komfortablen Bungalows kapholländischen Stils und dem Restaurant unter strohgedecktem Dach ist das Village der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung des Canyons.
Wandgemälde im Restaurant und in den Bungalows erzählen vom täglichen Leben der frühen Bewohner dieser Gegend, der Bondelswart-Nama. Von hier aus kann man Ausritte, Fahrten und Wanderungen im Gondwana Cañon Park starten, oder einfach nur die Ruhe am Swimmingpool genießen.
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...das Gepäck wird auf die Lodges verteilt |
Eilig hat es hier keiner
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Am Fishriver Canyon
Der Fish River ist mit 650 Kilometern längster Fluss in Namibia. Er entspringt im östlichen Naukluft Gebirge und mündet südwestlich von Ai-Ais in den Oranje.
Der Canyon am Unterlauf des Fisch-Flusses gehört zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten im südlichen Teil Namibias. Mit seiner Tiefe von bis zu 550 Metern gilt der Fish River Canyon - nach dem Grand Canyon in Amerika - als zweitgrößter Canyon der Welt. Die Schlucht windet sich über eine Distanz von rund 160 Kilometern durch das zerklüftete Koubis-Bergmassiv bis hinunter nach Ai-Ais. Der Canyon beginnt bei Seeheim. Er ist 161 Kilometer lang und endet bei Ai-Ais.
Canyon Lodge
Wundervolle gelegen, inmitten von schön geformten Felsen, irgendwo im Nirgendwo.
Die einzelnen Häuser sind sehr schön in die Landschaft integriert. Die Anfahrt führt über eine unbefestigte Straße, die einen ordentlich durchschüttelt. Diese Strapazen sind aber lohnenswert.
Zwischen den einzelnen Häusern ist ausreichend Abstand, so dass man von den Nachbarn nichts mitbekommt. Die Entfernung in der Anlage sind dadurch allerdings relativ weitläufig.
Die Lodges liegen fantastisch eingebettet in einer atemberaubenden Felslandschaft. Vom Pool aus hat man einen beeindruckenden Blick in die Weite.
Die Kalahari
Die Kalahari Wüste (auch "Kgalagadi" genannt) ist Teil eines riesigen Sandbeckens, das vom Oranje Fluss bis nach Angola, im Westen bis nach Namibia und im Osten über Botswana bis nach Zimbabwe reicht - eine Fläche von mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer.
Die intensiv orangeroten Sandmengen entstanden durch Erosion weicher Gesteinsformationen. Der Wind formte dann die länglichen "Sand Ridges", die Dünen-Wellen, die für die Landschaft in der Kalahari so charakteristisch sind.
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Der Köcherbaum – oder "Kokerboom" in Afrikaans – ist besonders im heißen und trockenen Süden Namibias heimisch. Die bis zu neun Meter hohen Gewächse sind Sukkulenten. Sie passen sich an die extremen Umweltbedingungen an, indem sie in ihrem Stamm Wasser speichern. Köcherbäume blühen erstmals nach 20 bis 30 Jahren und können bis zu 300 Jahre alt werden. Das Holz ist sehr leicht und innen schwammig. Da sich Stamm und Äste leicht aushöhlen lassen, wurden sie von den einst hier lebenden San (Buschmännern) als Köcher für ihre Pfeile benutzt. |
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Der letzte Sundowner
Markt in Windhoek
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hier wird gegrillt - duftet ganz lecker...
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...aber so richtig kommt dann doch kein Hunger auf !? |
getrocknete Raupen
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mit dieser Delikatesse (die wir nie probiert haben!) verabschieden wir uns aus NAMIBIA |