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Badeurlaub auf Sansibar Februar 2018

Von Arusha in Tansania geht unsere zweite Etappe der Reise los.
Direkt südlich des Äquators, vor der ostafrikanischen Küste, liegt der Archipel von Sansibar.
Er besteht aus vielen kleinen Atollen und zwei großen Inseln, Ungusha und Pemba.
Hier leben etwa eine Million Menschen. Die Sprache ist vorwiegend Suaheli, und die vorherrschende Religion ist der Islam.

Sansibar war über die Jahrhunderte eine der wichtigsten Handelsmetropolen im Indischen Ozean. Vor allem durch den Sklavenhandel wurde die Insel reich, berühmt, berüchtigt und begehrenswert.
Als die ersten Besucher gelten arabische Händler, die im 8. Jahrhundert die Insel bereisten. Sie nannten die Küste der Inseln Bar de Sandi, die Küste des schwarzen Mannes.



Inlandsflug

das Cockpit der ATR-72-600 15 Minuten bis zum TOUCH DOWN auf dem Abeid Amani Karume International Airport




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unsere Lodge




















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Fumba Beach Lodge


Aus Sicht des Touristen stellt sich Sansibar sehr naturbelassen dar. Die sonst für Urlaubsziele typischen Hotelhochburgen vermisst man auf dieser Insel gänzlich. Dafür kommen wir sehr schnell mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt.
Selbst die Händler an den Stränden fallen durch eine respektive Distanz auf, was das Ganze schon wieder angenehm macht.
Mit einer modernen Infrastruktur kann Sansibar noch nicht punkten, dafür erlebt man die Natur gleich um die berühmte Ecke.
Die Strände sind größtenteils fast menschenleer und fallen durch ihre natürliche Schönheit auf. Den ganzen Tag über kann man einheimische Fischer sehen, die dann auch mal schon ihren Fang an die Lodge verkaufen, in der wir wohnen. Frischer Fisch zum Abendessen – besser geht nicht!





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Barbeque


Im Zyklus der Gezeiten schauen wir uns die Schätze des Meeres an. Täglich schwimmen wir bei unseren Schnorcheltouren über die Riffe und können uns kaum an der Unterwasserwelt satt sehen.
Ein weiteres Highlight ist eine Schnorcheltour und ein Ausflug zum Barbeque auf eine einsame Insel. Wir sind gespannt.
Los geht’s mit einem Motorkahn in Richtung offenes Meer. Und schon bald sind wir eins mit dem Meer. Schnorchelabenteuer ohne Ende! Es macht riesigen Spaß, und abermals vergessen wir die Zeit.
Erst als jeder sich satt gesehen hat, geht es weiter zur Insel.
Der Grill wird angezündet, und wir lassen uns einfach überraschen: Es ist für jeden etwas dabei: verschiedene Sorten Fleisch, Seafoot vom feinsten und jede Menge Salate. Auch den Rotwein haben die Jungs mitgebracht.
Was wollen wir mehr im Meer?
Es hat allen sehr gefallen und die Rückfahrt ist sehr lustig.









































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Sonnenuntergänge


Abends trifft man sich in der Dow- Bar.
Hier lernt man leute kennen, unterhält sich, trinkt etwas und genießt einfach nur die schönen Sonnenuntergänge.

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Abschied


Zum Abschluss unserer Reise lassen wir uns mit einem 5-Gänge Menü direkt am Strand verwöhnen.
Nicole aus Berlin, mit der wir zusammen auf Safari waren , leistet uns Gesellschaft.


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