eine Fotosafari durch Tansania - Februar 2018
Ein allgegenwärtiges Erlebnis in Tansanias größtem Nationalpark ist der Kampf um Leben und Tod zwischen Raub- und Beutetier. Auf den großen Ebenen regieren die majestätischen Löwen, während die anmutigen Leoparden durch die vom Staub orange gefärbten Akazienbaumlandschaften pirschen und Geparde ihre Beute im südöstlichen Teil des Serengeti Nationalparks jagen. In kaum einem anderen Nationalpark sind alle drei afrikanischen Schakalarten beheimatet. Zudem leben hier auch Tüpfelhyänen und eine Vielzahl kleinerer Raubtiere wie der insektenfressende Erdwolf und der schöne Serval.
Der Serengeti Nationalpark wird aber nicht nur von großen Säugetieren bewohnt. Grellfarbige Siedleragamen und Klippschliefer huschen über die vereinzelten Steinformationen inmitten der Savanne, auch Granit-Kopjes genannt. Zudem wurden fast 100 Arten von Pillendreher-Käfern in der Serengeti gesichtet sowie mehr als 500 Vogelarten, darunter Sträuße, Sekretärsvögel und Kaffernadler.
Ebenso überwältigend wie das Tierschauspiel, ist der Anblick der nahezu unendlich weiten Serengeti-Ebene, die sich abends von der trockenen, goldschimmernden Savanne bis zum rotglühenden Horizont erstreckt. Während der Regenzeit verwandelt sich die staubige Savanne wie von Zauberhand in ein grünes Meer, übersäht mit Wildblumen. Neben den Ebenen gibt es jedoch auch bewaldete Hügel, hoch aufragende Termitenburgen und Flüsse, die von eleganten Feigenbäumen und Akazien gesäumt sind. Trotz zahlreicher Besucher sind wir in dieser grenzenlosen Weite mitunter die einzigen menschlichen Zeuge, die vom Safarijeep aus miterleben, wie ein hungriges Löwenrudel seine nächste Mahlzeit einzukreisen beginnt.
Wir beobachten sie, wir spüren sie und wir hören sie atmen. Das ist das Afrika, von dem wir immer geträumt haben.
Flug nach Tansania
african view lodge
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
unsere (kleine) Reisegruppe |
... und am nächsten Morgen geht es dann los!
|
der Lake Manyara Nationalpark
Der Lake-Manyara-Nationalpark ist ein Nationalpark im Norden Tansanias. Im Westen wird der Park durch hohe Klippen des Großen Afrikanischen Grabenbruchs begrenzt und liegt etwa 120 km westlich der Hauptstadt Arusha in der gleichnamigen Region.
Der Park besitzt, so schätzt man, die möglicherweise größte Biomasse-Dichte (Gewicht pro Gebiet) an Säugetieren weltweit.
Vorkommende Säugetierarten sind beispielsweise Zebras, Flusspferde, Giraffen, Diademmeerkatzen, Anubispaviane und andere Affen, Leoparden, Zebramangusten sowie verschiedene Antilopenarten, darunter Impalas, Buschböcke, Kirk-Dikdiks, Klippspringer und Streifengnus.
Bekanntheit erlangten die Löwen im Park durch das Klettern auf Bäume. Tagsüber sind sie gelegentlich mehrere Meter über dem Boden auf leicht zugänglichen Akazien zu sehen.
Im Park gibt es mit über 400 Arten eine große Vielfalt und Anzahl an Vögeln. Es gibt Rosapelikane, Nimmersattstörche und Kormorane sowie mindestens 44 Arten tagaktiver Greifvögel.
Unter den vielzähligen Reptilien findet sich der Nilwaran, den man oft an Flüssen sieht, und einige Kobra-Arten.
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
der sodahaltige Lake Manyara |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
Die Massai-Giraffe bevorzugt Wald-Grasland und Buschsavannen. Durch ihre langen Beine und den langen Hals sind die Giraffen die höchsten Tiere. Die drei Unterarten (Massai-Giraffe, Netz-Giraffe, Rothschild-Giraffe) unterscheiden sich durch die spezifische Fellzeichnung. |
Die Massai-Giraffe ist die in Ostafrika am häufigsten vorkommende Art. Ihre am ganzen Körper vorhandenen dunklen Flecken sind unregelmäßig durch Weiß begrenzt und erinnern in der Form an Weinlaub. Die Giraffen leben in losen Verbänden von bis zu zwölf Tieren.
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
... |
Die Tloma lodge
Der Hauptbereich der Tloma Lodge ist ein aus Stein gemauertes Gebäude, das den früheren Kolonialhäusern nachempfunden ist. Hier gibt es zwei Speisesäle, eine Lounge, eine daran angeschlossene Bar und eine große Terrasse direkt am Haupthaus sowie eine weitere Sonnenterrasse um den beheizten Pool. Die gesamte Anlage ruht inmitten von weitläufig angelegten Gärten in einer leichten Hanglage und bietet einen weiten Blick über die Ebene und die Ostseite des Ngorongoro-Kraters.
Unter den Gästechalets gibt es die Kategorien Standard und Gartenblick. Die ebenfalls aus Stein gebauten Häuser besitzen große Doppelfenster, eine private Terrasse mit Stühlen und einem Tisch.
Die Dörfer der Massai
Die Massai - sie wanderten ab dem Jahr 1550 entlang des Nils aus dem Sudan und Ägypten ein und brachten Kenntnisse über Ackerbau und Viehzucht mit. Im 18. Jahrhundert waren die Massai als „wilde Barbaren“ gefürchtet; ihre Territorien wurden von Arabern, Bergvölkern und Europäern gleichermaßen gemieden. Durch Dürre, Rinderpest, Epidemien und Bürgerkriege verloren die Massai im 19. Jahrhundert Land, Vieh und Wohlstand.
Heute vollziehen die Massai den Umbruch von einem Nomadenvolk in ein sesshaftes Leben.
Der größte Teil wohnt heute bereits als Halbnomade in einem Kral und wechselt nur alle paar Jahre, abhängig von der Fruchtbarkeit der Landschaft, den Platz. Neben der Tierzucht verdienen die Männer ihr Einkommen heute auch als Nachtwächter oder Türsteher
Überall am Straßenrand und auf Märkten sieht man traditionell gekleidete Massai. Die Frauen tragen am Körper einen karierten, meist roten Umhang und in den ausgeweiteten Ohrläppchen ihrer kahl geschorenen Köpfe lange, silberne oder selbst gemachte Perlenohrringe. Um den Hals tragen sie schwere Halsketten und um die Gelenke bunte Perlenbänder.
Die Männer tragen ebenfalls den traditionellen Shouka-Umhang in verschiedenen Farben und Bindevarianten, dazu einen Stock oder ein kleines Schwert. Männer tragen oft auch breite Perlen-Armbänder.
Aus dem Gummi alter LKW Reifen werden Sandalen hergestellt, die sowohl von den männlichen als auch weiblichen Massai getragen werden.
|
|
wir besuchen ein Kral der Massai |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
der Sohn des Stammesfürsten
|
|
|
... |
...
|
Ngoro Ngoro Krater
Ngorongoro ist ein Einbruchkrater in Tansania am Rande der Serengeti. Er entstand, als an dieser Stelle ein Vulkanberg in sich zusammenbrach. Der Kraterboden liegt auf etwa 1700 m und die Seitenwände sind zwischen 400 und 600 Meter hoch. Insgesamt hat der Krater eine Fläche von 26.400 Hektar.
Seit 1951 ist der Krater Teil des Nationalpark Serengeti. 1959 wurde außerhalb des Kraters ein besonderes Schutzgebiet (Ngorongoro Conservation Area) eingerichtet, in dem den Massai Ansiedlung und Weidewirtschaft erlaubt ist. Die Landwirtschaft im Krater ist verboten. 1979 wurde er auf die UNESCO-Liste des Weltnaturerbe aufgenommen und 1981 als Biosphärenreservat ausgezeichnet. Zusätzlich wurde der Krater 2010 zum Weltkulturerbe erhoben.
Die Kraterränder sind bewachsen mit Busch- und Heideland, Langgrassavanne und Resten von immergrünen Bergwäldern. Der Kraterboden ist bedeckt von Kurzgrassavanne, Wasserstellen und Akazienwäldern.
Etwa 25.000 Großsäuger bevölkern den Krater, darunter die höchste Raubtierdichte Afrikas. Besonders groß ist die Zahl an Zebras, Büffeln, Gnus, Elenantilopen sowie Grant- und Thomson-Gazellen. Sie werden gejagt von Löwen, Fleckenhyänen und Leoparden. Daneben gibt es im Krater unter anderem Elefanten und, ungewöhnlich in dieser Gegend, Flusspferde. Es existieren noch zwischen zehn und 15 Exemplare der bedrohten Spitzmaulnashörner, deren Population in den 1960er Jahren noch über hundert Tiere betrug. Die großen Tierwanderungen in der Serengeti führen auch durch den Ngorongoro-Krater.
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
Der Kaffernbüffel lebt in den Gras- und Buschsavannen. Trotz seiner untersetzten und großen Gestalt ist er wendig und schnell. |
Seine mächtigen gebogenen Hörner sind für ihn ein wirksamer Schutz gegen angreifende Feinde, z. B. Löwen. Die Büffel leben in festen Gemeinschaften.
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
|
... |
...
|
|
... |
Serengeti
Der Serengeti-Nationalpark mit einer Fläche von fast 15000 km² ist eines der größten Naturschutzgebiete der Welt. Der Name „Serengeti“ entstammt der Sprache der Masai und bedeutet „endlose Ebene“. Der Nationalpark wurde 1951 eröffnet. Mannigfaltige Landschaften wechseln sich ab. Es gibt endlose Grassavannen mit Inselbergen, savannenähnliche Gebiete mit vereinzelten Akazien, Buschsavannen, Baumsavannen und Galeriewälder an Flüssen.
Die Serengeti liegt durchschnittlich auf ca. 1300 m Meereshöhe. Weltbekannt wurde die Serengeti wegen ihrer riesigen Bestände an Huftieren und deren alljährlicher Wanderung.
Weltweit bekannt ist die Serengeti für ihren Tierreichtum. In ihr findet man die größte Konzentration von wildlebenden Großsäugern, zum Beispiel Gnus, Gazellen, Zebras, Büffel, Antilopen, Giraffen, Löwen, Elefanten, Hyänen, Geparden, Leoparden. Hinzu kommen kleinere Säugetierarten wie Dachse, Meerkatzen, Klippschliefer, Klippspringer, Paviane sowie über 400 Vogelarten, z. B. Strauße, Kronenkraniche, Helmperlhühner, Marabus, Webervögel.
|
|
|
|
...
|
...
|
|
|
|
Die ersten Wildtiere warten schon auf uns – es sind Glanzspechte.
Es ist eine faszinierende Farbebpracht. |
Und das Possieren dieser Vögel vor der Kamera wirkt schon fast wie einstudiert.
|
...
|
|
|
|
Das Steppen-Zebra lebt in Familienverbänden mit 12–15 Mitgliedern, geführt von einer Leitstute und einem Hengst. Es hat eine kleine, kräftige, pferdeähnliche Gestalt, kleine Ohren, eine kurze Mähne und breite schwarze und weiße Streifen.
|
...
|
Die sprunggewandte Thomson-Gazelle ist schlank, langbeinig, auf dem Rücken hellbraun und am Bauch weißlich. An jeder Seite besitzt sie einen breiten schwarzen Streifen und unter dem sich ständig bewegenden Schwanz einen weißen „Spiegel“.
|
|
|
|
... |
...
|
Das Topi ist eine große und kräftig gebaute Antilopenart mit deutlichem Schulterbuckel. Es besitzt ein rotbraunes Fell mit dunklen Flecken auf dem länglichen Gesicht und den Schenkeln. Die kräftigen Hörner stehen eng und sind nach hinten einfach gebogen. Topis sind schnelle Läufer.
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
Der Afrikanische Elefant lebt sowohl in den Gras- und Buschsavannen als auch in den offenen Baumsavannen und Wäldern. |
Er kann bis zu sechs Tonnen schwer werden. Charakteristische Merkmale sind ein langer Rüssel, zwei gebogene Stoßzähne und große Ohren.
|
Afrikanische Elefanten sind gesellig und leben meist in kleinen Familienverbänden von 10 bis 15 Tieren. Angeführt wird die Familie von der ältesten Elefantenkuh, sie gilt als Leitkuh. Manchmal vereinigen sich Familien zu kleinen Herden.
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
... |
...
|
eine Nacht im Zeltcamp in der Serengeti
Das im traditionalen Stil erbaute Camp bietet die beste Möglichkeit die afrikanische Tierwelt hautnah zu erleben. Vollkommen umgeben von den Gerüchen und Geräuschen der afrikanischen Wildnis, verbunden mit dem Komfort der luxuriös ausgestatteten Zelte, scheint es nichts Angenehmeres zu geben. Die ideale Möglichkeit, Luxus mit Abenteuer zu verbinden.
Wir machen es uns bequem und entspannen in einem der luxuriös ausgestatteten Zelte. Wir genießen den Komfort und Service des Zeltcamps. Wir lassen den Tag am lauschigen Campfeuer ausklingen während wir dem Lachen der Hyänen lauschen. Oder dem Brüllen eines Löwen?
der zweite Tag in der Serengeti
Bekannt wurde die Serengeti nicht nur wegen ihres riesigen Tierreichtums, sondern auch wegen der alljährlichen Wanderung von hunderttausenden von Weißbart-Gnus und Steppen-Zebras. Das faszinierendste und atemberaubendste Naturschauspiel – die große Tierwanderung („Migration“) – wird bestimmt vom regelmäßigen Wechsel zwischen Trockenzeit und Regenzeit.
In der Regenzeit (November bis Mai) bevölkern hunderttausende Tiere die Savannen im Süden und Südosten der Serengeti. Dort kommen auch im Februar, wenn alles ergrünt und ausreichend Nahrung vorhanden ist, die Kälber zur Welt.
Im Mai/Juni, wenn die Trockenzeit (Juni bis Oktober) beginnt und das Savannengras abgefressen ist, versammeln sich vor allem die Gnus, Zebras, Gazellen und Antilopen. In riesigen Herden vereint ziehen sie auf ihrer großen Wanderung nach Nordwesten zum Victoria-See und nach Norden ins Masai-Mara-Reservat, wo sie die Landesgrenzen zu Kenia überschreiten. Die Tiere ziehen immer dorthin, wo sie genügend Nahrung finden.
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
Das Weißbart-Gnu vereint in sich Merkmale der Antilopen, Rinder und Pferde. Es besitzt eine Rücken- und Halsmähne, einen langen Schwanz, ein langes Gesicht mit stark gebogenen Hörnern.
|
Seinen Namen hat diese Gnuart von einem „weißen Bart“, lange weiße Haare am Hals hängend. Weißbart-Gnus leben in großen Herden.
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
...
|
...
|
|
|
|
... |
Die Tüpfelhyäne hat einen kräftigen Körperbau, gut ausgebildete Sinnesorgane und ein Raubtiergebiss. Ihr Fell ist dunkel gefleckt.
|
Sie ist in der Savanne und in der Nähe von Felseninseln beheimatet. Meist leben sie paarweise, gehen aber im Rudel gemeinsam auf Jagd. Sie sind auch Aasfresser, die sich auch von Beuteresten anderer Tiere ernähren.
|
|
|
... |
...
|
Tarangire Nationalpark
Der Tarangire-Nationalpark ist ein Nationalpark im Norden Tansanias. Er liegt südwestlich von Arusha in der Nähe des Manyara-Sees.
Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der ständig Wasser führt, sodass zur jährlichen Trockenzeit von Juli bis Oktober viele Tiere aus trockeneren Regionen einwandern, was die höchste Großtierdichte in Tansania nach dem Ngorongoro-Krater hervorruft. Die Landschaft besteht aus Grasland, besonders zu beiden Seiten des Flusses, offener Baumsavanne, dichtem Busch- und Waldland sowie Hügeln und Felskuppen mit spärlichem Bewuchs. Baobab-Bäume sind überdurchschnittlich häufig anzutreffen.
Im ganzen Tarangire-Nationalpark kommt die Tsetsefliege vor, welche die Schlafkrankheit überträgt.
Also ACHTUNG!! Die Wildtiere sind dagegen weitgehend immun.
Unter anderem leben im Tarangire-Nationalpark Steppenzebras, Streifengnus, Impalas, Wasserböcke, Kleine Kudus, Afrikanische Büffel, Giraffen, Flusspferde, Warzenschweine, Löwen, Geparden, Leoparden, Hyänen, Afrikanische Wildhunde, Zebramangusten, Anubispaviane, Südliche Grünmeerkatzen und 300 Vogelarten. Das einst in großer Zahl vorkommende Spitzmaulnashorn ist ausgerottet. Im Tarangire-Nationalpark einschließlich des Simanjiro-Gebietes wurden in der Trockenzeit über 6000 Elefanten gezählt.
Grüne Meerkatzen wohnen in den Savannen südlich der Sahara.
Meerkatzen leben viel auf dem Boden, flüchten sich jedoch sofort auf die Bäume, wenn Gefahr droht. Grüne Meerkatzen haben ein dunkles Gesicht mit einem weißen Bart, der von den Wangen absteht.
Ihr Fell ist oberseits leicht grünlich oder gelblich braun. In Afrika wandern Grüne Meerkatzen in großen Horden umher, sie bestehen aus Männchen, Weibchen und Jungtieren aller Altersklassen. Diese Affen sind Allesfresser. Sie jagen Insekten, Skorpione, Tausendfüßer und Eidechsen, fressen aber auch Zwiebeln, Knollen, Wurzeln, Nüsse, Früchte und Blätter.
Lake Burunge Tented Camp
Im Lake Burunge Tented Camp bieten der neue Infinity-Pool sowie die Zelte in erster Reihe einen herrlichen Ausblick auf den Lake Burungi. Das Camp eignet sich für Besuche sowohl im Tarangire National-Park als auch im Lake Manyara National Park.
Zentrale Einrichtungen Im Hauptgebäude der Lodge gibt es neben der Rezeption und einem kleinen Souvenirladen, eine offene Lounge mit Bar und Speisesaal mit Innenbereich und Außenbereich auf einer erhöhten Sonnenterrasse.
Insgesamt 30 Gästeräume unterteilen sich in Zelte und feste Lodge-Räume. Jedes Zelt verfügt über eine private Veranda, der Schlafbereich hat entweder Doppel- Twin oder drei einzelne Betten. Die abgetrennten sanitären Anlagen verfügen über einen hohen Standard.
Uns begleitet etwas Wehmut an unserem letzten Abend in Tansania.
bis bald, wieder in Afrika
|