| UNSERE URLAUBSREISEN |
28 Feb  Slogan»
"Wenn ich allein träume, ist es nur ein Traum. Wenn wir gemeinsam träumen, ist es der Anfang der Wirklichkeit."
(Weisheit aus dem alten Kreta) weitere Links
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1999 Wander-Urlaub auf der Insel Kreta
 Einkehr in einer urigen Taverne im abgelegenen Bergdorf Moni. Hier machen wir nicht nur die Bekanntschaft mit gutem einheimischen Essen, sondern auch mit den Wirtsleuten. Hier sind wir mit dem Gastwirt zu sehen.  ...  Besuch einer Kapelle unweit von Moni  Wir sehen hier KEINEN Penner ! Das stundenlange berghoch und bergrunter macht nämlich müde. Der Duft des kretischen Majorans tut ein übriges.  Die Aradenaschlucht und der alte Küstenweg nach Chora Sfakion  Der Felsenkopf Gingilos, 2180 m , überragt die Omalos Hochebene um 1200m. Von der Hochebene von Omalos besteigen wir den Gingilos  Wir steigen übr die Schotterkare und gestuftes Felsengelände auf den Felsgrat,der zum Gipfel führt. Der Gingilos-Kopf hat mythologische Bedeutung seit alters her und gilt als Torwächter über die Samaria-Schlucht. Die Aussicht über ganz Westkreta und das 2000 m tiefer bläuende Libysche Meer ist ein ägäischr Traum. Hier: Fundis auf dem Gipfel   Die SAMARIASCHLUCHT- zu einer Tageszeit, zu der die touristischen Heerscharen schon fast am Ziel sind, und wir in aller Ruhe anfangen können, steigen wir in die Samariaschlucht ein.  Die Samaria Schlucht ist mit 17 km Länge eine der längsten Schluchten Europas.  wir treffen auf nur sehr wenig Menschen...  Sie führt aus über 1200 m Höhe fast von der Mitte der Insel bis zum Libyschen Meer..... und die Zeit zum Ausruhen und Genießen nehmen wir uns dann auch!  Der Schatten ist hier gefragt.  Die Schlucht wird gesäumt von bis zu 600 m hohen senkrechten Felswänden, die an der engsten Stelle der Schlucht, an der sogenannten "eisernen Pforte", einen Duchlass von lediglich drei Metern gewähren. Hier hat die Natur ein Kunstwerk geschaffen.  Die Schlucht endet im Süden der Insel am Lybischen Meer.   Weiter geht es auf die Insel Gavdos. Gavdos ist die südlichste Insel Europas. Mit einer Fähre erreichen wir die idyllische einsame Insel.  Nach 3 Stunden Überfahrt betreten wir den Hafenort Karawe.  Eine so einsame Insel haben wir noch nicht gesehen. Touristen - Fehlanzeige! Gavdos ist eine 30 Quadratkilometer große Insel. Bis Sommer 1998 führte sie ein Dornröschendasein: nur 50 Einwohner und wenige Touristen, die gerne auf Bequemlichkeit verzichten, weil sie Natur pur genießen wollen.  Wir wandern nach Tripiti, den südlichsten Strand Europas. Ja haben wir den Strand und das schöne Meer ganz allein? Sieht fast so aus. Ich sag´s doch, die Insel ist ein Geheimtipp!  Wir stärken uns und unser Vesper besteht aus: Nüssen, Obst und leckerem kretischen Jogurt.  Hier hat schon lange keiner das Tischtuch ausgeschüttelt. Wir wandern durch einen Kiefernwald nach Ambelos, wo es nur noch 2 bewohnte Häuser gibt. Von dort geht es auf dem Burgberg. Mehr als die noch gut sichtbare Einganspfote, viele Scherben sind nicht geblieben. Unterhalb befinden sich in den Dünen ausgedehnte Bestände von Meereszypressen. In deren Schatten haben die Nachfahren der Hippis ihre fantasievollen "Ferienwohnungen" eingerichtet und mit Strandgut dekoriert. Sehenswert!!!  Schattenspende am Meer. Man beachte die Konstruktion aus einer Leine, Klammern und Manfreds Hemd!  Am Abend braten wir eine Ziege - kein Spaß !!!!  ...  Letztes Bad auf Gavdos. Kilometerlange Sandstrände für eine Person. Und dann hüpft auch noch gut sichtbar ein Delphin auf den Wellen !!!! Am Nachmittag Rückkehr nach Kreta.   So ähnlich sahen die altgrichischen Dichter und Denker aus. Dieser hier ist aus unserer Wandergruppe.  ...  Unterwegs...... Das war klar, Bettina kommt an den Welpen nicht vorbei!  Auf eigene Faust erkunden wir die Domataschlucht und machen einen Abstecher zum Meer. Das Gelände ist sehr schroff und wir kommen nur langsam voran.  Die Landschaft fasziniert uns immer wieder auf's Neue.  Manfred mit Orleander ODER Orleander mit Manfred  ...  ca.600 jähriger Olivenbaum- und ich davor !!! Ohh  die Südküste von Kreta  öfters mal eine kleine Pause - und dann geht es weiter  ...  eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch  PAUSE !! |
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