UNSERE URLAUBSREISEN
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Eine Wanderreise durch Costa Rica

Im Jahr 2012 verbringen wir unseren Jahresurlaub in Costa Rica.
Das kleine Land Costa Rica, zwischen Karibik und Pazifik gelegen, bietet verschiedenste Landschaftsformen und eine enorme Naturvielfalt auf engstem Raum. Die Vielfalt reicht von Korallenriffen bis zu aktiven Vulkanen, von Vogelparadiesen im Sumpfland bis zu fast 4000 m hohen Bergen. Ohne Schwierigkeiten kann man Exkursionen im tropischen Regenwald und einen Badeurlaub unter Palmen miteinander verbinden.
Aber nicht nur der Reisende, sondern auch die Natur selbst kommt auf ihre Kosten: Fast ein Viertel des Landes wird inzwischen als Nationalpark oder Schutzgebiet vor der Zerstörung bewahrt. So sind es, neben den Stränden an Atlantik und Pazifik, vor allem die zahlreichen Nationalparks und Naturreservate, die für Besucher von Interesse sind.
Die Städte haben meist wenig zu bieten und dienen dem Reisenden eher als Umsteigestation.

Paraiso im Orosital

Die erste Nacht in Costa Rica. Ein kleines Hotel am Rande von Paraiso bietet einen fantastischen Ausblick auf das Orosital. Das Hotel bietet keinen Luxus, dafür ist die Atmosphäre sehr familiär.


ein Blick in das Orosital







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Quetzalbeobachtung am Cerro de la Muerte

Cerro de la Muerte ist der mit 3.454 Metern Höhe höchste Punkt, der in Costa Rica mit dem Fahrzeug zu erreichen ist. Man erreicht ihn von San José über den Inter-American Highway in einer ca. 3-stündiger Autofahrt. Der Name Cerro de la Muerte heißt "Berg des Todes" , weil in der Vergangenheit viele Bergwanderer meinten, den Cerro de la Muerte - für dessen Besteigung man 3-4 Tage einplanen sollte - schlechtausgerüstet zu Fuß oder auf Pferden in kürzester Zeit in Kälte und Regen erklimmen zu müssen. In dieser ruhigen und verlassenen Gegend gibt es noch viel unberührten Nebelwald und eine sehr vielfältige Vogelwelt. Über 200 Vogelarten sieht man hier - und vor allem auch den Quetzal, den legendären Königsvogel der Mayas.


sehr leise und langsam pirschen wir uns durch den Dschungel die Flora ist sehr üppig



zwei Kolibri wie schön kann Tau sein





... und endlich bekommen wir den Quetzal zu sehen !
Der Quetzal lebt ausschließlich in den Nebelwäldern Mittelamerikas. Das immerfeuchte Klima ermöglicht die Verrottung abgebrochener, toter Bäumestümpfe, so dass er seine Bruthöhle in das morsche Holz graben kann. Der Quetzal wurde von den präkolumbischen Kulturen wegen seinen prachtvollen langen Schwanzfedern, die als Kopfschmuck für ihre Priester dienten, gejagt. Da die Azteken in Mexiko die Quetzals als Gottheiten verehrten, wurden sie jedoch nicht getötet. Sie wurden gefangen und die langen Oberschwanzdecken wurden ausgerissen. Wer einen Quetzal tötete, wurde mit dem Tode bestraft.
(berühre das Bild mit der Maus)


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Zum Vulkan Irazù

Der Irazú, in der Indianersprache Iaratzu „grollender Berg“, ist mit 3.432 m der höchste Vulkan Costa Ricas. Der Schichtvulkan zählt zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen des Landes.
Er brach im Jahre 1994 das letzte Mal aus. Davor brach er 1963 aus. Während dieser Ausbruchsphase, die bis 1965 dauerte, schossen immer wieder mit Lavastaub und Steinen beladene Dampfwolken bis zu 500 Meter hoch in den Himmel. Bei einem weiteren Ausbruch könnten seine Aschewolken die dicht bevölkerte Hauptstadt San José dieses zentralamerikanischen Landes erreichen.
Der Vulkan gehört zu denjenigen, die in ihrem Kratersee einen Säuresee beherbergen. Er ist hier von giftgrüner Farbe. Die Gefahren, die von diesem Vulkan ausgehen, betreffen vor allem einen Bergsturz der dünnen Kraterwand. Dann würden mehrere Millionen Tonnen Gestein abrutschen und der Säuresee ausfließen.
Eine Besonderheit dieses Vulkans ist, dass man von seiner Spitze aus zwei Ozeane, den Atlantik und den Pazifik, sehen kann.


Zunächst bummeln wir über den Markt von Cartago und kaufen etwas Obst ein.... man, sind die hier lustig drauf !!...



die alte Basilika von Cartago zerstört durch ein Erdbeben




und das ist die neue Basilika...










... und endlich ! Wir steigen zum Krater auf. Je höher wir kommen desto mehr Wolken ziehen auf.
(Berühre das Bild mit der Maus, und du siehst, was wir gesehen haben !!)
(berühre das Bild mit der Maus)

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Die Fahrt nach Fortuna

Auf der Fahrt nach Fortuna machen wir an einer Kaffeeplantage halt und genießen den frischen Kaffee von Costa Rica - ein Genuss !! Auf der Weiterfahrt gibt es immer wieder STOPS, um die üppige und bunte Pflanzenwelt zu betrachten.


klicke auf das Bild
Kaffeeblühten


























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Besuch einer Kochschule

Einige Kilometer entfernt von unserer Lodge befindet sich eine Kochschule, wo die landestypische Küche gelehrt und präsentiert wird. Für Leute, die selbst gerne kochen, ist dieser Besuch etwas besonderes. Exotische Zutaten und Gewürze formen ein einmaliges Mahl. Und Spaß macht es allemal.
Um das Gebäude herum kann man sehr viele Tiere beobachten, besonders Leguane.



...na, klappt das auch alles?



ein Schnäpschen zum aufwärmen





(klicke auf das erste Bild und dann auf "next")




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Besuch einer Schule

Außerplanmäßig besuchen wir eine Schule. Wir erfahren viel über die Lebensweise, die Bildung und die Freizeit der Kinder. Anschließend gibt es eine Rundfahrt durch das Dorf - wir werden mit dem Trecker abgeholt! Und irgendwie haben wir den Eindruck, daß sich auch die Bewohner des Dorfes über diese Aktion freuen. Die Rundfahrt endet bei einem Farmer. Es gibt viel zu sehen, und dort gibt es dann noch ein Obstabendessen.


Schulkinder führen Tänze auf einzeln werden die Gäste verabschiedet



"unser" Traktor ...und auf geht's







zu Gast bei einem Farmer















mit einem leckeren Obstabendessen werden wir verabschiedet



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Im Hängebrückenwald

Sehr zu empfehlen ist der berühmte Arenal Hängebrücken-Regenwald. Der Hängebrückenpark liegt direkt in der Nähe des Arenal-Vulkans und ist ein Naturschutzgebiet. Aus dem Park heraus erhält man phantatische Blicke auf den Vulkan Arenal. Der Eintritt von 20 US$ pro Person lohnt sich in jedem Fall, zumal spannende Spaziergänge über die zahlreichen Hängebrücken warten. Wie nicht anders zu erwarten hatten wir im Regenwald natürlich: REGEN!
Wer auf Canopy steht, kann über 10 aufeinander folgenden Seilen über den Regenwald "fliegen". Das längste Seil ist über 1000m lang. Da ist Adrenalin garantiert.


trotz Regen sind die Aras sehr neugierig







verschiedene Fruchtstände einer Palme











das wird einmal ein Farn







ein Tucan




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Die Nacht in Fortuna

Den letzten Nachmittag in Fortuna haben wir "frei". Das Gebiet um unsere Lodge ist so weitläufig, das auch dabei die Zeit wie im Flug vergeht. Es ist der Garten Eden. Immer in Blickweite der Arenal. Sein Gipfel ist in Wolken gehüllt. Der Arenal ist der aktivste und zugleich jüngste Vulkan von Costa Rica sowie einer der aktivsten Vulkane der Welt. Der letzte große Ausbruch war 1968, als ein Erdbeben den Riesen aus einem etwa 400 Jahre tiefen Schlaf erweckte. Bei der fürchterlichen Eruption kollabierte die Westflanke des Arenal und es entstanden drei neue Krater. Beim Ausbruch wurden auch die Ortschaften Tabacón und Pueblo Nuevo zerstört, fast neunzig Menschen verloren dabei ihr Leben.
Fortuna ist das einzige Städtchen beim Arenal mit touristischer Infrastruktur. Hier findet man Shops, Restaurants, eine Bank und eine Post, Hotels, Angebote für Exkursionen in die Umgebung und ein wenig Nachtleben ist auch vorhanden.
Hier noch die Legende um den Vulkan:
Rincón de la Vieja bedeutet übersetzt etwa Schlupfwinkel der alten Frau. Nach den Legenden der Bevölkerung rund um den Rincón de la Vieja hält sich im See eine alte Hexe verborgen. Weil sie den Menschen, unter denen sie einst lebte, mit ihren Raubtierzähnen und ihren feurigen Augen Angst eingejagt hatte, wurde sie von einem Medizinmann verflucht. Daraufhin verschwand sie im Krater des Vulkans.


der Arenal wild wachsende Ananas































unser Fahrer







hinter mir der Arenal eine Bananenblüte







hier speisen wir, mitten im Grün aus dem Untergrund kommen sehr viele heiße Quellen








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Der Trockenwald von Guanacaste

Im Norden Costa Ricas, kurz vor der Grenze zu Nicaragua, liegt der Guanacaste Nationalpark. Der Guanacaste Nationalpark bildet zusammen mit dem Santa Rosa Nationalpark das größte Trockenwaldreservat Costa Ricas. Der Nationalpark Guanacaste (32 512 Hektar) wurde 1989 zum Schutzgebiet erklärt und dient dem Schutz der mit immergrünem Nebelwald bewachsenen Vulkanhänge der Vulkane Orosi und Cacao. Dieser Park wurde gegründet, um die natürlichen Wanderwege der Wildtiere zu schützen, die in der Trockenzeit in das Weidehochland der Halbinsel Nicoya ziehen. Es gibt eine große Artenvielfalt - 140 Säugetierarten, über 300 Vögel, 100 Amphibien und Reptilien und über zehntausend bekannte Insektenarten. Besonders in der Trockenzeit wirkt die kahle und brandgefährdete Gegend nicht unbedingt einladendend, aber gerade dann ist das Beobachten von Tieren an den Wasserstellen umso einfacher. Mit ein bisschen Glück bekommt man hier Nasenbären, Pekaris, Faultiere, Armadillos, Königsgeier und Schirmvögel zu sehen.


ein Bad mitten im Trockenwald







ganz zufällig entdecken wir die Wasserversorgung für unsere Lodge



ein harmloser Lurch dieser Otter sollte man lieber nicht auf den Schwanz treten



diese Vogelspinne bringt ihren Kokon in Sicherheit. Ein Biss von ihr ist nicht angenehm...



am Abend relaxen wir



unsere Lodgenachbarn, ein Ehepaar aus Bayern



diese Frucht ist genießbar und schmeckt nach Zitrone hier dinieren wir, gut na ??




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Der Nationalpark Rincòn de la Vieja

Über die Entstehung des Namens Rincón de la Vieja gibt es eine nette Sage: Einst verliebte sich eine indianische Prinzessin in den Häuptling des feindlichen Nachbarstammes. Als ihr Vater davon erfuhr, entführte er den Häuptling und warf ihn in den Vulkankrater. Aus Trauer lebte die Prinzessin seitdem am Rande des Kraters und gebahr dort auch den Sohn des Geliebten. Weil sie jedoch wollte, dass der Sohn bei seinem Vater war, warf sie auch ihn in die Tiefen des Kraters. Den Rest ihres Lebens verbrachte sie als alte und weise Wahrsagerin weiter am Rande des Vulkankraters. Die Leute benannten den Vulkan ehrfurchtsvoll nach ihr, der "Alten", denn "Rincón de la Vieja" bedeutet "Der Ort, wo die Alte lebt".
Der Park ist nach dem 1895 m hohen, aktiven Vulkan Rincon de la Vieja benannt, der Teil der Cordillera Guanacaste ist. Im 14000 ha großen Nationalpark sind die Hauptattraktionen der Sektor Las Pailas mit blubbernden Schlammlöchern, Geysiren und Schwefelquellen die auf einem ca. 2 stündigem, gut beschilderten Rundweg problemlos besichtigt werden können. Weiterhin können abwechslungsreiche, ausgedehnte Wanderungen durch Trockensavanne und Bergwälder zu versteckten Wasserfällen unternommen werden. Eine Kraterbesteigung ist aufgrund der starken Fallwinde nur sehr eingeschränkt möglich. Die Vegetation geht mit zunehmender Höhe von prämontanem Bergwald in Nebelwald über, die Baumgrenze liegt bei etwa 1600 m. Die Nationalblume Costa Ricas, die Orchideenart Cattleya Skinneria oder „Guaria Morada“ kommt hier sehr zahlreich vor. An Tieren sind häufig Pakas und Agutis (große Nagetiere) anzutreffen, darüber hinaus Gürteltiere, Nasenbären, Brüllaffen, Leguane, zahlreiche Reptilienarten und eine große Vielfalt an Vogelarten.



der Weg zu den Fumarolen führt durch einen Urwaldgürtel 35° im Schatten - einfach nur heiß !!
















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Der Strand von Playa Sàmara

Die Playa Sámara an der Westküste der Nicoya- Halbinsel wird oft als einer der besten Badestrände Costa Ricas bezeichnet, zurecht, denn das Wasser in der weitgeschwungenen, palmenbestandenen Bucht ist ruhiger und strömungsärmer als an den meisten costaricanischen Pazifikstränden. Der Ort selbst ist zwar im wesentlichen eine Ansammlung von Hotels, Restaurants und kleinen Läden, grosse Hotelanlagen und andere Einrichtungen für den Massentourismus, wie man sie von Playa Tamarindo, Playa Tambor und der Umgebung des Manuel Antonio Nationalparks kennt, fehlen hier jedoch (noch!!). Sámara hat eine entspannte, freundliche Atmosphäre bewahrt, in der man sich gerne für ein paar Tage aufhält. Abwechslung vom Alltag des Strandlebens bieten Bootstouren zu den Delphinen, die regelmäßige Gäste vor der Küste sind, Ausritte hoch zu Pferd, oder ein Besuch auf einer Viehranch im Hinterland, auf der man Cowboy für einen Tag sein darf.



dieses kleine Lebewesen ist doch nun wirklich allerliebst !!
(berühre das Bild mit der Maus)

... der Strand von Sàmara so leere Strände ??











wer reiten möchte, kommt hier auf seine Kosten



in den Abend hinein relaxen



noch etwas spazieren ... eine Pina Colada ...



... und der Sonnenuntergang gehört uns !!



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Durch den Regenwald der Kinder

Der Regenwald der Kinder befindet sich in der Kordillere von Tilarán, im nordwestlichen Teil von Costa Rica. Diese Gebirgskette weist eine sehr unebene Topographie auf mit vielen Schluchten und Tälern die von vielen Flüssen durchzogen sind und die beide Seiten der Kordillere entwässern. Der Wald hat eine Ausdehnung von 22.000 Hektar . Im allgemeinen kann der Regenwald der Kinder in drei Waldtypen eingestuft werden: ewiggrüner Wald, Nebelwald und Regenwald. Dieser letzte ist derjenige, der im Reservat am meisten vorherrscht. Innerhalb des Gebietes gibt es 6 von insgesamt 12 Klimazonen, die in Costa Rica vorhanden sind, als auch eine grosse Vielfalt von Tieren. Das Projekt der Asociación Conservacionista de Monteverde, das die Aufmerksamkeit von Kindern und Erwachsenen in der ganzen Welt gewonnen hat, ist der Regenwald der Kinder, der erste internationale Regenwald der Kinder in der Welt und das grösste private Reservat in Zentralamerika und grenzt im Norden und Osten an das Reservat von Monteverde. Die Idee ueber den Kinderregenwald begann in einer kleinen, ländlichen Schule in Schweden im Jahre 1987. Eine Aufgabe über den tropischen Regenwald hat den 9 Jahre alten Roland Teinsuu angetrieben sich zu fragen was er machen könnte um den Wald und die im Wald lebenden Tiere vor der Vernichtung zu retten. Die Frage von Roland löste eine Kampagne aus, um den bedrohten Regenwald in Costa Rica zu kaufen und zu retten. Unter der Leitung der Lehrerin Eha Kern und ihrem Ehemann Bernd und der Beihilfe der Biologin Sharin Kinsman, die das Projekt Monteverde der Schule vorgestellt hat, haben Roland und seine Schulkameraden genug Geld eingesammelt, um sechs Hektar des Regenwaldes zu einem Kostenpunkt von $ 250 pro Hektar zu kaufen. Abgesehen von diesem anfänglichen Erfolg, hat eine Gruppe von Kindern, die sich daran machten, den tropischen Regenwald zu retten, Barnens Regnskog ("Der Kinderwald") gegründet. Diese Idee fand überall Anhänger mit Spendern aus den entferntesten Gebieten der Welt. Die anfänglichen Projekte sind so verschieden gewesen wie die Vorstellungskraft der Kinder. Sie haben Aluminiumdosen und Glasflaschen gesammelt, Kekse mit Zutaten aus dem Regenwald (Ingwer, Schokolade und Vanille) für den Verkauf gebacken oder sie haben um eine Parzelle des Regenwaldes als Geburtstagsgeschenk oder Weihnachtsgeschenk gebeten ($ 100 fuer 0,4 ha). Ein Fünftel von jeder Spende geht in einen Dauerfond für den Schutz und die Erhaltung des Waldes.



...










ein Brüllaffe beobachtet uns



ein Nasenbär ein Faultier



hier wimmelt es an jeder Ecke mit einem Glas Rotwein sieht der Abend doch gleich viel netter aus



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Abenteuer im Nationalpark St. Elena

Durch die ständig vorhandene Wolkendecke, die bis in die Baumkronen reicht, wird der Nebelwald von St. Elena ständig mit Feuchtigkeit versorgt. Das schafft eine fantastische Auswahl von Pflanzen. Warme Winde vom Atlantik steigen in dem Gelände auf, kühlen sich ab und kondensieren zu Wolken. Der Wald wird somit konstant mit Nebel versorgt, was sich letztlich wie Dauerregen auswirkt. Deshalb ist die reichliche Vegetation nicht verwunderlich. Der Kampf der Pflanzen um Raum ist so intensiv, dass die Stämme, Äste und sogar Wurzeln der Bäume fast ausschließlich mit anderen Pflanzen bewachsen sind - Epiphyten, Flechten, Moose und vieles mehr. Starke Winde und Wasser lassen Äste abbrechen und auf den Boden fallen. Dies schafft nicht nur Licht Lücken in den Baumkronen, sondern versorgt auch den Waldboden mit Nährstoffen. In diesem Biotop finden wir eine Vielzahl von Insekten, Reptilien, Säugetiere und Vögel, die hier leben.


Langsam und lautlos bewegen wir uns durch den Nebelwald, um so viel wie möglich von der Tier- und Pflanzenwelt zu sehen.







klicke auf das Bild
Ooops! Keine Schlange. Das ist eine Pflanze.







dieser kleine Kerl ist ca.12cm lang



im dichten Grün ist diese kaum zu erkennen



dieses Exemplar "soll" weniger gefährlich sein !!















klicke auf das Bild
(klicke aud das Bild!) auch diese beiden lauern auf Beute...



... man tut gut, ihnen aus dem Weg zu gehen



dieser Jäger ist im Laub kaum sichtbar Und auch diesen kleinen Gesellen sollte man lieber nicht berühren. Ein Kontakt mit seiner Haut löst Nervenlähmungen aus.







Und endlich: da ist der grüne Rotaugenfrosch. Diese Species galt lange Zeit als ausgestorben.



Leider schläft er - der Frosch ist nachtaktiv.



eine Drachenechse







Bettina ist immer auf Suche. na, hat sie etwas entdeckt ?



auch im Nebelwald blüht es an allen Ecken









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Freilebende Krokodile im Rio Tarcoles

Der Río Tárcoles, auch Río Grande de Tárcoles, entspringt im südlichen Hang der Cordillera Central in vulkanischem Bereich und fließt in südwestlicher Richtung zum Golf von Nicoya. Der Fluss ist 111 km lang und seine Wasserscheide bedeckt ein Gebiet von 2.121 km², in welchem 50% der Landesbevölkerung leben. Reptilien, wie z.B. das Spitzkrokodil , Kaimane, Helmbasilisk und große Leguane kann man hier sehr gut beobachten. Fährt man die Carretera 34 in südlicher Richtung, kommt man ca. 5 Kilometer vor dem Ort Tárcoles an eine Brücke, die über den Río Tárcoles führt. Hier lohnt sich ein Halt, denn an den Ufern des Flusses kann man beinahe zu jeder Tageszeit Krokodile beobachten. Das indianische Wort für Krokodil heißt carara und gab dem angrenzenden Nationalpark Carara seinen Namen. Die Reptilien halten sich in der Nähe der Flussmündung auf.



...






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Der Nationalpark Manuel Antonio

Die Ansiedlung Manuel Antonio und der dazugehörige Nationalpark Manuel Antonio liegen an der Pazifikküste im Süden Costa Ricas, sieben Kilometer südlich von Quepos. Der Nationalpark ist mit sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas, zu ihm gehören sowohl die Palmenwälder am Pazifik als auch zwölf der Küste vorgelagerte kleine Inseln. Er ist bekannt für seine vielen, nicht menschenscheuen Tiere. Neben über 350 verschiedenen Pflanzenarten gibt es dort 109 verschiedene Säugetierarten, zum Beispiel Faultiere, Weißrüssel-Nasenbären, Kapuzineraffen und Gürteltiere. Nahezu alle Reptilien der Costa-Rica-Pazifikküste sind dort anzutreffen. Zum Beispiel sind ausgewachsene Schwarzleguane aus nächster Nähe beobachtbar. Im Park gibt es mehrere öffentliche Strände, an denen geschnorchelt werden darf. Dabei hat man Gelegenheit, sehr viele Fischarten zu beobachten. Generell wird vor der Berührung aller Tiere und Pflanzen gewarnt. Die im Nationalpark wachsenden Manzanilla-Bäume sind besonders skurill gewachsen. Bei Regen sollte man sich nicht unter die Bäume unterstellen, denn sie sind giftig und das Gift geht auch ins Regenwasser über.


In userer Lodge angekommen, gönnen wir uns noch einen "Absacker". Auf einmal raschelt es über uns... ...ein Trupp Äffchen zieht durch die Palmen.



mitten in der Natur Der nächste Morgen: vor unserer Lodge blüht es...



nach dem Frühstück geht es zum Strand ein wunderschöner Tag am Pazifik beginnt















über uns ein Faultier



Dieser kleine Kerl wird ganz böse als er merkt, daß wir ihn beobachten.



Ganz schwer im Gehölz zu sehen: eine Drachenechse.



Hier gibt es jede Menge Leguane.



Mittagsruhe!! Bitte nicht stören.



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El Avion

Auf dem Weg von Quepos zum Nationalpsrk Manuel Antonio fährt man an dem Restaurant "El Avion" vorbei: Das Restaurant ist ein umgebautes Fairchild C-123s Transportflugzeug, das sogar innen eine Bar enthält. Das Essen ist super lecker und die Portion groß. Auch die Cocktails waren lecker und der Ausblick toll. Auf dem Weg zum Nationalpark ist das Restaurant nicht zu übersehen. Die Geschichte des Flugzeuges ist ebenso skandalös wie unglaublich ...



Am Morgen beschließen wir: Hier verbringen wir den Abend.













Abendessen unter der Tragfläche





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Ein Zwischenstop


Die Fahrt nach San Josè erscheint ewig lang. Unterwegs legen wir einen Zwischenstop ein. Am Straßenrand verkauft ein Händler frische, gekühlte Kokosnüsse. Das ist eine willkommene Erfrischung. Sein kleines Haustier hat er gleich mitgebracht: ein prächtiger Nashornkäfer.



eine Kokosnuss für 1 Dollar - na ja ...


ja wo steckt sie denn bloß wieder ...


ein Prachtexemplar von Nashornkäfer


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San José

San José (dt.: Heiliger Josef) ist die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates Costa Rica und hat rund 340.000 Einwohner. Außerdem ist es die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz San José und die größte Stadt des Landes.
San José liegt im Zentrum von Costa Rica in der Hochebene Valle Central 1.170 Meter über dem Meeresspiegel. Nachdem sie noch 1950 nur 86.900 Einwohner zählte, ist die Stadt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sehr schnell gewachsen. Bis 1824 war San José ein unbedeutendes kleines Dorf. In jenem Jahr entschied Costa Ricas erstes gewähltes Staatsoberhaupt, Juan Mora Fernández, den Regierungssitz aus der alten spanischen Hauptstadt Cartago zu verlegen und in einer neuen Stadt einen Neuanfang zu versuchen. Die Zeit war von großem Optimismus geprägt, in der erst seit kurzem unabhängigen Zentralamerikanischen Konföderation, von der Costa Rica damals eine Provinz war. Aufgrund ihrer Gründungszeit im 18. Jahrhundert hat San José wenig mit der Kolonialarchitektur der meisten anderen lateinamerikanischen Hauptstädte gemeinsam.


der zentrale Platz der Hauptstadt Den Besuch einer Kirche lassen wir uns nicht nehmen.



Das ist unsere Reisegruppe.



ebenso gehört der Besuch einer Markthalle zur Stadttour







das ehemalige Gefängnis



im Kulturministerium







irgendwann ist der "Dampf" raus... ...und wir suchen uns ein nettes Lokal




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Der Weg nach Tortuguero

Am nächsten Morgen geht es weiter. Das Ziel: Tortuguero, an der Karibikküste. Über geschotterte Straßen gelangen wir endlich zu einem kleinen Hafen, wo wir auf ein Boot umsteigen. Durch ein Labyrint von Kanälen kommen wir schließlich in einer Lodge in der Nähe von Totuguero an.






der Wald wird immer dichter so langsam kann man erahnen, was uns erwartet














auf einer Sandbank liegt ein Salzwasserkrokodil









Willkommen in der La Baula Lodge




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Der erste Abend in Totuguero

Am späten Nachmittag treffen wir in der Lodge La Baula ein. Jetzt noch etwas zu unternehmen ist zu spät. Und alle sind sich einig: Wir treffen uns an der Bar. Ein kühles (oder heißes) Getränk ist jetzt genau das richtige.



















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Tortuguero

Der Nationalpark Tortuguero wurde 1975 gegründet, um die wertvolle Tier-und Pflanzenwelt des karibischen Tieflandes für nachkommende Generationen zu erhalten. Der 35 Kilometer lange Küstenstreifen, der zum Park gehört, ist ein wichtiger Eiablageplatz für die vom Aussterben bedrohten grünen Meeresschildkröten. Vor allem in der Zeit vom Juni bis September schwimmen die Schildkröten zu Tausenden an Land und verstecken die Eier im Schutze der Dunkelheit im Sand. Die grünen Meeresschildkröten werden etwa ein Meter lang und bis zu 200 Kilo schwer. Alle zwei bis drei Jahre legen sie bis zu hundert Eier. Am gleichen Strand legen auch die Lederschildkröten ihre Eier in den Sand. Die Lederschildkröte ist die grösste ihrer Art. Sie erreicht eine Länge von bis zu zwei Metern und kann mehr als 700 Kilo wiegen.
So lebenswichtig für die Schildkröten dieser Strand auch sein mag, der Tortuguero Nationalpark bietet weit mehr. Der Park schützt fast 190 km² Land und etwa 520 km² Gewässer. In der weitverzweigten Kanal-und Lagunenlandschaft leben unter vielen anderen Spezies sieben Arten von Fluss-Schildkröten, Kaimane, Otter, Seekühe und Alligator-Hechte, eine Fischart, die seit prähistorischen Zeiten nahezu unverändert geblieben ist.
Das kleine gleichnamige Dorf Tortuguero liegt auf dem schmalen Landstreifen zwischen dem karibischen Strand und dem breiten Urwaldfluss und ist der Ausgangspunkt für alle Exkursionen in das Gebiet des Nationalparks. Die knapp 500 Dorfbewohner widmen sich hauptsächlich dem Fischfang und dem immer stärker wachsenden Tourismus. Autos wird man hier nicht zu Gesicht bekommen, denn alles wird auf dem Wasserweg erledigt und damit ist das Boot das wichtigste Transportmittel. Wenn man irgendwo hinmöchte, stellt man sich einfach ans Ufer und winkt ein Wassertaxi herbei.



...hier geht alles nur mit dem Boot









zwei Vampirfledermäuse haben sich unter einem Palmenblatt versteckt eine Spinne verzehrt ihre Beute



Als Portugiesische Galeere (Physalia physalis) bezeichnet man eine Art aus der Gattung der Seeblasen (Physalia), die zu den Staatsquallen (Siphonophorae) gezählt wird. Die äußere Erscheinungsform der Portugiesischen Galeere ähnelt zwar stark einer Qualle, tatsächlich besteht sie jedoch aus einer ganzen Kolonie von voneinander abhängigen Polypen. Eine Vielzahl Polypen schloss sich wahrscheinlich im Lauf der Evolution zusammen, deren Einzeltiere sich nach und nach auf bestimmte Aufgaben wie Nahrungsaufnahme, Fortpflanzung, Abwehr oder die Ausbildung von Fangfäden spezialisierten. Dies führte schließlich dazu, dass die Polypen einzeln nicht mehr lebensfähig sind und auf den Zusammenschluss mit anderen Polypen angewiesen sind. Die Portugiesische Galeere findet sich in erster Linie im Pazifischen Ozean, aber auch vor den Kanarischen Inseln und vor Portugal. Sie ist zudem in der Karibik verbreitet, z.B. vor der Küste Kubas und Costa Ricas. Das größte Exemplar hatte eine Schwimmblase von ca. 15 cm Längsdurchmesser und Tentakeln von ca. 150 cm. An den Tentakeln finden sich bis zu 1000 Nesselzellen pro Zentimeter, die ein Giftgemisch aus verschiedenen Eiweißen enthalten. Dieses wirkt schon bei Hautkontakt direkt an den Nervenzellen, wo es zu einer Übererregung führt. Dadurch bleibt die Muskulatur ständig kontrahiert, Atemstillstand und Herzversagen sind die Folge. Die Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe ist unumgänglich. Eine weitere große Gefahr von Nesselgiften liegt in der hohen Wahrscheinlichkeit, einen allergischen Schock zu erleiden.

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die Sümpfe von Tortuguero

Der etwa 20.000 Hektar große Nationalpark Tortuguero ist durch eine einzigartige Kanal- und Lagunenlandschaft gesäumt, von dichtem Urwald, und bietet damit den Lebensraum für eine Vielfalt an Tieren und Pflanzen (ca. die Hälfte der in Costa Rica verzeichneten Reptilien- und Vogelarten ist hier heimisch!). Wegen die hohen Niederschlagsmengen bezeichnet man dieses Gebiet auch als "Amazonas von Costa Rica". Dieser Wald bietet Jaguar, Affen, Faultier und vielen weiteren Säugetieren Heimat. Auch giftige Frösche, Schlangen, Insekten und etwa 375 Vogelarten fühlen sich hier äusserst wohl. Eine zauberhafte Welt mit Schattenseiten; hier gehört fressen und gefressen werden zum Alltag.
Im Gebiet von Tortuguero wachsen auch etwa 400 Baumarten und über 2200 Arten von Pflanzen sind hier beheimatet.
Tortuguero erreicht man am einfachsten mit dem Boot von Cariari oder Moín auf einem der Zuflüsse, wobei die Fahrt von Moin aus die längere ist (3-4 Stunden). Diese kleinen Orte sind auf den wenigsten Karte verzeichnet und sind daher nicht gerade einfach zu finden. Schon alleine wegen der faszinierenden Bootsfahrt durch die natürlichen Kanäle und Flüsse lohnt sich der Besuch des Nationalparks Tortuguero! Auf dem abenteuerlichen Weg zum Örtchen kann man bereits viele Vögel und manchmal auch Affen, Leguane und Krokodile beobachten. Tortuguero hat leider wegen der zeitweise massentouristischen Auswüchse, der zunehmenden Anzahl von Speed-Booten und den überteuerten Lodges etwas an seiner Ursprünglichkeit verloren. Gerade diese Lodges sorgen auch für erhebliche Spannungen zwischen den Hotelbetreibern und den Dorfbewohnern, denn die Lodges haben ihre eigenen Boote und Bootsführer, so dass die Bootsführer des Dorfes um jeden Auftrag kämpfen müssen.
Während der Eiablegezeit ist natürlich ein nächtliche Ausflug zu den Ablegeplätzen am Strand das absolute Highlight. Das war uns leider nicht möglich. Aber die Pirschfahrten durch die Seitenkanäle und Sümpfe sind ebenfalls sehr interessant, jedoch sollte man sich hier sehr aufmerksam bewegen. Die großen Blätter, Büsche und Baumstämme am Wassersrand sind beliebte Plätze bei den sehr giftigen Palmvipern und Lanzenottern, die hier im Nationalpark stark vertreten sind. Diese Tiere sind im Normalfall nicht aggressiv und beißen nur, wenn sie sich bedroht fühlen, jedoch sind sie auf Grund ihre Färbung meistens sehr gut getarnt. Da diese Schlangen bei Erschütterung (z.B. durch das Auftreten auf dem Boden) leider nicht zwangsläufig fliehen, kann es zu einem ungewollten Kontakt kommen, wenn man z.B. mit dem Bein oder der Hand unbedacht an solchen Blättern und Büschen vorbeistreift. Auch der direkte Kontakt mit den großen Gewehrkugelameisen kann höchst unangenehme Folgen haben, denn ein Biss von diesen verursacht mehrtägige und extreme Schmerzen. Daher ist die oberste Devise: Immer Augen auf wo man hintritt und hingreift!!


Mit dem Hellwerden geht es ab - in die Seitenkanäle










Die Früchte dieses Baumes sind Leckerbissen für die Affen.







Dieser Vogel kann kein Fett für sein Gefieder produzieren und muß es deshalb nach jedem Tauchgang trocknen.















Der grünen Baumschlange sollte man nicht zu nahe kommen.



Ein kleiner Kaiman hält sich zur Jagt am Ufer auf.























Ein Basilisk - der kann über das Wasser laufen.



eine Sumpfschildkröte



über uns entdecken wir Tucane









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Der Karibikstrand bei Puerto Viejo

Die letzten drei Tage unseres Urlaubs in Costa Rica verbringen wir an der Karibikküste - in Puerto Viejo. Dieser kleine Ort entlang der Straße 36 von Limón in Richtung Cahuita hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem touristischen Anziehungspunkt mit entsprechender Infrastruktur entwickelt. Rund um das Dorfzentrum sind zahlreiche kleine Pensionen und Hotels zu finden, die etwas teureren Unterkünfte und schöneren Strände liegen südlich von Puerto Viejo an der Strasse nach Gandoca / Manzanillo (Talamanca), an der auch zahlreiche Restaurants aller Kategorien zu finden sind. Auch unsere Lodge!
In Puerto Viejo - oder besser gesagt überall an der Karibikküste - geht alles ein wenig langsamer zu, was an der sprichwörtlichen karibischen tranquilo-Mentalität liegt. Alles nach dem Stichwort "Everything is gonna be allright". Überhaupt ist Reggae-Musik hier besonders angesagt, Bilder des großen Reggae-Gottes Bob Marley sind allgegenwärtig. Was in Puerto Viejo leider ebenfalls boomt ist der Drogenhandel. Sehr schnell kann man in ein Gespräch verwickelt werden und bekommt "stuff" angeboten, wovon "Gras" noch das harmloseste zu sein scheint.
In Puerto Viejo de Talamanca gibt es die Playa Negra, einen Strand mit schwarzem Vulkansand. Die Salsa Brava, eine unter Surfern berühmt-berüchtige Welle, hat in Puerto Viejo de Talamanca ihr "zu Hause". Die nicht so mutigen können sich die Welle und die Surfer vom Restaurant Stanford aus anschauen. Dem Strand droht allerdings eine Bebauung durch einen riesigen Yachthafen.


Stundenlang wandern wir an menschenleeren Stränden



in Strandnähe treffen wir immer wieder auf diese bunten Krebse








ein Waschbär kreuzt unseren Weg







der Hotelhund bewacht "seinen" Strand Vom Frühstückstisch ist der Strand zu sehen.

























Am Sonntag gehen wir zu einem Strand, wo sehr viele Einheimische baden gehen. ... und das war sehr interessant





















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