UNSERE URLAUBSREISEN
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Eine Nilkreuzfahrt mit Schnorchelurlaub

(Ägypten April 2013)


Ägypten erlebt man von seiner schönsten Seite, mit einer Nilkreuzfahrt!
Der Klassiker: Mit einem Kreuzfahtschiff gemütlich und stressfrei auf dem Nil shippern und dabei bei den Landgängen die Seheswürdigkeiten des Landes kennenlernen. Anschliessend eine Woche Badeulaub zum "ausruhen" am Roten Meer. So lernt man Ägypten kennen und lieben.




Unser Schiff


Das elegante Schiff MS Amarante Osiris verfügt über insgesamt 36 Außenkabinen und 1 Suite und bietet eine großzügige Rezeption, Lounge Bar mit abendlichem Unterhaltungsprogramm, Geschäfte, Arztservice, Restaurant mit Blick über den Nil, Sonnendeck mit Swimmingpool und Bar.
Die geschmackvoll eingerichteten Außenkabinen (ca. 22 qm) verfügen über Bad/WC, Föhn, LCD-TV, Minibar, Mietsafe und Klimaanlage sowie ein zwei große Panoramafenster.

uns erwaret eine Kabine mit grossen Panoramafenstern... und einer schicken Ausstattung



auf Deck können wir ausgiebig relaxen ...und die Landschaft geniessen



eines der vielen "Heinzelmännchen" an Bord



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der Speiseraum



hier wird Abends gefeiert





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Der Nil


Im alten Ägypten nannte man den Nil schlicht und einfach "großer Fluss". Manchmal liest man auch den Namen "Hapi", denn der Gott Hapi war die Inkarnation des Nils. Zu ihm beteten die Menschen für eine gute Überschwemmung und somit für eine reiche Ernte. Den heutigen Namen haben wir von den alten Griechen übernommen, die dem Fluss den Namen "Neilos" gaben.
Der Nil ist mit 6.741 km der längste Fluss der Erde. Er entspringt aus dem Blauen Nil, im ostafrikanischen Hochland, und dem Weißen Nil im Südsudan.

































































einer von vielen Sonnenuntergängen am Nil



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Luxor


Luxor gilt als das größte offene Museum der Welt. Die Stadt Luxor alleine verfügt über ein drittel der Altertümer dieser Welt. Man wird keinen Ort in Luxor finden, an dem es an einer Sehenswürdigkeit oder Altertümern fehlt, die von der hohen Kultur der alten Ägypter berichten. Diese Altertümer gehen auf mehrere tausend Jahre vor der christlichen Zeitrechnung zurück. Luxor ist ein Teil der alten Stadt Theben. Erst die Araber nannten Sie Luxor, was so viel wie "die Stadt der Paläste" bedeutet, da sie hier viele prachtvolle Gebäude und Festungen vorfanden.
Luxor liegt ca. 670 km südlich von Kairo. Ruhmreiche Altertümer und Tempel mit hohen Pfeilern und Obelisken an den Ufern des Nils sowie die Nähe zu Theben West mit seinem Tal der Könige, dem Hatschepsut Tempel und den Memnon Kolossen ziehen diese Touristen und Hobbyarchäologen an.

eine Kutschfaht durch Luxor ist ein MUSS sehr interessant ist der Markt in der Altstadt











wir tauchen ein in die Geschichte von Ägypten
































































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Im Tal der Könige


Das Tal der Könige war eine Nekropole im Alten Ägypten, in der bis heute 64 Gräber und Gruben aufgefunden wurden. Als „KV65“ gilt eine Radaranomalie, die als Grab gedeutet wird, aber bis heute nicht weiter untersucht wurde. Im Tal der Könige sind insbesondere die Gräber der Herrscher des Neuen Reiches (ca. 1550 v. Chr. bis 1069 v. Chr., die 18. bis 20. Dynastie) zu finden. Das Tal befindet sich in Theben -West, gegenüber von Karnak , am Rand der Wüste und ist gesäumt von hohen Bergen, namentlich durch die natürliche Felspyramide el Korn (Das Horn). Nahezu das gesamte Gebiet von Theben-West bildet eine riesige Nekropole. Südlich davon liegt das Tal der Königinnen. Trotz jahrtausendelanger Aktivität von Grabräubern und Plünderern lieferte das Tal der Könige den Ägyptologen der Neuzeit noch zahlreiche höchst wertvolle Grabungsfunde. Unter anderem wurde hier das weitgehend unversehrte Grab des Tutanchamun KV62 im Jahr 1922 von Howard Carter entdeckt.

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In den Grabkammern der Könige ...
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Der Tempel der Hatschepsut


Der Totentempel der Hatschepsut stammt aus der 18. Dynystie und ist der am besten erhaltene Tempel in Deir el-Bahari am Westufer des Nil in Theben. Auffällig ist seine eigenwillige Architektur. Die Pylone sind durch offene Pfeilerhallen am Anfang je einer Terrasse ersetzt. Der gesamte Tempel ist aus Kalkstein errichtet.
Der Talkessel von Deir el-Bahari ist hauptsächlich den Göttern Hathor und Amun-Re geweiht, daneben auch Horus in Chemmis, Anubis, Amun und Iunmutef. Der Tempel wurde bis in ptolomäische Zeit genutzt. In koptischer Zeit entstand auf dem Tempel das Phoibammon- Kloster. Das Kloster wurde bis ins 11. Jahrhundert genutzt und von verschiedenen Bischöfen besucht. Der Totentempel der Hatschepsut ist ein sogenanntes Millionenjahrhaus.
Der Tempel wurde innerhalb von ca. 15 Jahren, vom 7. bis zum 22. Regierungsjahr der Königin Hatschepsut, erbaut.


eine Statue der Pharaonin Hatschepsut


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In einer Alabastermanufaktur

Alabaster ist eine sehr häufig vorkommende, mikrokristalline Varietät des Minerals Gips. Chemisch gesehen handelt es sich beim Alabaster um ein Calciumsulfat. Es hat optisch gewisse Ähnlichkeit mit Marmor, ist aber im Gegensatz zu diesem ein schlechter Wärmeleiter. Alabaster fühlt sich deshalb warm an. Seine Farbe kann je nach Fundort weiß, hellgelb, rötlich, braun oder grau sein. Als Ägyptischer Alabaster wird eine Varietät des Calcit mit ähnlichem Aussehen wie die Gipsspat-Varietät genannt. Diese ist allerdings im Gegensatz zum Gips-Alabaster wasserunlöslich und härter. Häufig hört man auch die Bezeichnung "Ägyptischer Alabaster".





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Die Memnonkolosse

Die Memnonkolosse (arabisch el-Colossat oder auch es-Salamat) sind zwei nebeneinander stehende altägyptische Kolossalstatuen aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. Sie befinden sich im Niltal unweit des Tals der Könige in Theben- West. Die Statuen befanden sich in der Vergangenheit vor den Pylonen des Eingangs zum Tempel des Amenophis III., eines Pharaonen der 18. Dynastie.





auch hier entgeht man nicht den Fängen der allgegenwärtigen Händler



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Die fliegenden Händler auf dem Nil

Als wir am Morgen auf die Staustufe in Esna zufuhren, kamen urplötzlich zahlreiche Boote mit fliegenden Händlern zu unserem Kreuzfahrtsschiff. Da ihnen der Zutritt auf das Schiff verboten war, rollten sie ihre Ware (in erster Linie bunte Kaftane und Handtücher) zusammen und warfen sie über eine Höhe von ca. 10 m auf das Oberdeck (wo wir diesem Treiben amüsiert zusahen).














na? passt doch prima
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Der Kom Ombo Tempel

Der Doppeltempel von Kom Ombo ist eine altägyptischen Tempelanlage am östlichen Nilufer in Oberägypten. Der Tempel befindet sich etwa 3,5 Kilometer südwestlich des Zentrums des etwa 70.000 Einwohner zählenden Ortes Kom Ombo. Die heute sichtbaren Teile des Bauwerks stammen aus der Zeit der Herrschaft der Ptolomäer über Ägypten, zu kleinen Teilen auch aus der Epoche der Zugehörigkeit zum Römischen Reich. Geweiht war der Tempel den beiden getrennt voneinander verehrten Gottheiten Sobek und Haroeris, weshalb er als „Doppeltempel“ bezeichnet wird. Die Bauwerke der Tempelanlage wurden durch Naturgewalten, wie Hochwasser und Erosion am Mauerwerk, stark in Mitleidenschaft gezogen.

























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Der Philate Tempel

Philae ist eine durch den Stausee der alten Staumauer des Assuan- Staudamms überflutete Insel im ägyptischen Niltal. Sie befand sich etwa acht Kilometer südlich der oberägyptischen Stadt Assuan. Bekannt war Philae für die dort errichteten Tempelanlagen (Tempel von Philae) des Isis-Heiligtums, die wegen der Überflutung der Insel durch den Stausee auf die benachbarte Insel Agikia versetzt wurden.

































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Besuch in einem Dorf der Nubier

Die Nubier sind ein heute zum Teil stark mit arabischen sowie schwarzafrikanischen Ethnien gemischtes nilo-saharanisch-sprachiges Volk im heutigen Sudan und im südlichen Ägypten. Schon in der Vorgeschichte lassen sich nubische Kulturen nachweisen. Die altägyptischen Bezeichnung für das Land südlich des Ersten Kataraktes (bei Assuan) lautet Kusch. Nubien war für Ägypten eine wichtige Quelle für Gold, Elfenbein, Felle und Sklaven und daher stets ein Ziel der pharaonischen Expansion.
Die 25. Dynastie wird als Kuschiten ( Nubierdynastie) bezeichnet. Taharqa war der 5. Pharao der nubischen Dynastie und regierte von 690 bis 664 v. Chr. Er führte Ägypten zu wirtschaftlicher und kultureller Blüte. Im Jahr 669 v. Chr. unterlag er dem assyrischen König Assurbanipal. Nachfolger wurde sein Sohn Tonotamun, der bis 663 v. Chr. herrschte.
Er war der letzte „Schwarze Pharao“.

... das Grabmal von Aga Khan III.
Im November 1877 in Karatschi geboren, im Juli 1957 gestorben. Er wurde auch als Sultan Mohammed Shah bekannt und war von 1885 bis zu seinem Tode das geistliche Oberhaupt der ismailitischen Nizariten.



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... ein kleines Krokodil



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... ein Hennatattoo zum Abschied



... geht mit Gott, aber geht !



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