Unser Schiff
Das elegante Schiff MS Amarante Osiris verfügt über insgesamt 36 Außenkabinen und 1 Suite und bietet eine großzügige Rezeption, Lounge Bar mit abendlichem Unterhaltungsprogramm, Geschäfte, Arztservice, Restaurant mit Blick über den Nil, Sonnendeck mit Swimmingpool und Bar.
Die geschmackvoll eingerichteten Außenkabinen (ca. 22 qm) verfügen über Bad/WC, Föhn, LCD-TV, Minibar, Mietsafe und Klimaanlage sowie ein zwei große Panoramafenster.
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uns erwaret eine Kabine mit grossen Panoramafenstern... |
und einer schicken Ausstattung
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auf Deck können wir ausgiebig relaxen |
...und die Landschaft geniessen
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eines der vielen "Heinzelmännchen" an Bord |
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der Speiseraum
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hier wird Abends gefeiert
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Der Nil
Im alten Ägypten nannte man den Nil schlicht und einfach "großer Fluss". Manchmal liest man auch den Namen "Hapi", denn der Gott Hapi war die Inkarnation des Nils. Zu ihm beteten die Menschen für eine gute Überschwemmung und somit für eine reiche Ernte. Den heutigen Namen haben wir von den alten Griechen übernommen, die dem Fluss den Namen "Neilos" gaben.
Der Nil ist mit 6.741 km der längste Fluss der Erde. Er entspringt aus dem Blauen Nil, im ostafrikanischen Hochland, und dem Weißen Nil im Südsudan.
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einer von vielen Sonnenuntergängen am Nil |
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Luxor
Luxor gilt als das größte offene Museum der Welt. Die Stadt Luxor alleine verfügt über ein drittel der Altertümer dieser Welt. Man wird keinen Ort in Luxor finden, an dem es an einer Sehenswürdigkeit oder Altertümern fehlt, die von der hohen Kultur der alten Ägypter berichten. Diese Altertümer gehen auf mehrere tausend Jahre vor der christlichen Zeitrechnung zurück.
Luxor ist ein Teil der alten Stadt Theben. Erst die Araber nannten Sie Luxor, was so viel wie "die Stadt der Paläste" bedeutet, da sie hier viele prachtvolle Gebäude und Festungen vorfanden.
Luxor liegt ca. 670 km südlich von Kairo. Ruhmreiche Altertümer und Tempel mit hohen Pfeilern und Obelisken an den Ufern des Nils sowie die Nähe zu Theben West mit seinem Tal der Könige, dem Hatschepsut Tempel und den Memnon Kolossen ziehen diese Touristen und Hobbyarchäologen an.
Im Tal der Könige
Das Tal der Könige war eine Nekropole im Alten Ägypten, in der bis heute 64 Gräber und Gruben aufgefunden wurden. Als „KV65“ gilt eine Radaranomalie, die als Grab gedeutet wird, aber bis heute nicht weiter untersucht wurde.
Im Tal der Könige sind insbesondere die Gräber der Herrscher des Neuen Reiches (ca. 1550 v. Chr. bis 1069 v. Chr., die 18. bis 20. Dynastie) zu finden. Das Tal befindet sich in Theben -West, gegenüber von Karnak , am Rand der Wüste und ist gesäumt von hohen Bergen, namentlich durch die natürliche Felspyramide el Korn (Das Horn). Nahezu das gesamte Gebiet von Theben-West bildet eine riesige Nekropole. Südlich davon liegt das Tal der Königinnen.
Trotz jahrtausendelanger Aktivität von Grabräubern und Plünderern lieferte das Tal der Könige den Ägyptologen der Neuzeit noch zahlreiche höchst wertvolle Grabungsfunde. Unter anderem wurde hier das weitgehend unversehrte Grab des Tutanchamun KV62 im Jahr 1922 von Howard Carter entdeckt.
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In den Grabkammern der Könige ...
Der Tempel der Hatschepsut
Der Totentempel der Hatschepsut stammt aus der 18. Dynystie und ist der am besten erhaltene Tempel in Deir el-Bahari am Westufer des Nil in Theben. Auffällig ist seine eigenwillige Architektur. Die Pylone sind durch offene Pfeilerhallen am Anfang je einer Terrasse ersetzt. Der gesamte Tempel ist aus Kalkstein errichtet.
Der Talkessel von Deir el-Bahari ist hauptsächlich den Göttern Hathor und Amun-Re geweiht, daneben auch Horus in Chemmis, Anubis, Amun und Iunmutef. Der Tempel wurde bis in ptolomäische Zeit genutzt. In koptischer Zeit entstand auf dem Tempel das Phoibammon- Kloster. Das Kloster wurde bis ins 11. Jahrhundert genutzt und von verschiedenen Bischöfen besucht. Der Totentempel der Hatschepsut ist ein sogenanntes Millionenjahrhaus.
Der Tempel wurde innerhalb von ca. 15 Jahren, vom 7. bis zum 22. Regierungsjahr der Königin Hatschepsut, erbaut.
eine Statue der Pharaonin Hatschepsut