Traumstrecken der Schweizer Bahnen
September 2022. Es wird nach langen zwei Corona- Pandemiejahren ein oft verschobener Wunsch Wirklichkeit.
Mit den berühmten Schweizer Bergbahnen Berninaexpress, Glacierexpress und Gornergratbahn sind wir auf Gipfeltour.
Uns erwarten drei Fahrten in Panoramawagen der wohl bekanntesten Alpenzüge der Welt.
Wir gleiten durch die traumhaften Landschaften der Schweizer Alpen, vorbei an bunt blühenden Alpenwiesen, glasklaren Bergseen, atemberaubenden Panoramen, bis hoch zu den Gletschern und Gipfeln.
Wir freuen uns auf ein unvergessliches Bahnerlebnis.
die Insel Lindau
Entlang des Bodensee fahren wir bis Lindau. Lindau ist nicht nur eine Inselstadt, sondern auch eine Gartenstadt. Selbst auf der Insel mit ihrem begrenzten Platzangebot und den kompakten,
historischen Gebäuden gibt es Parks, wie den Stadtgarten und andere grüne Refugien, die zum Teil einen weiten Blick über den Bodensee bieten.
Die Insel am Ostufer des Bodensees ist etwa 70 Hektar groß und damit die zweitgrößte Insel im “Schwäbischen Meer”.
Die Altstadt hat mit ihren verwinkelten Gassen und mittelalterlichen Gebäuden einen ganz besonderen Charme, den viele für mediterran halten..
Gebäude mit jahrhundertealten Fassaden, Gassen voller Geschichten.. Parks zum Verweilen, Villenstraßen zum Flanieren.
Kleine Plätze mit lebhafter Atmosphäre. All das und noch viel mehr kann man auf der Insel Lindau entdecken.
Der Name “Lindau” bedeutet übrigens “Insel, auf der Lindenbäume wachsen” und ist seit 882 urkundlich belegt. Die Stadtwappen und Siegel,
die bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, zeigen eine Linde oder ein Lindenblatt und erinnern an die lange Geschichte von Lindau.
Werdenberg
Mit dem Bus fahren wir weiter nach Werdenberg.
Werdenberg ist die kleinste Stadt der Schweiz und sieht aus, wie eine Puppenstube. Man fühlt sich in ein anderes Jahrtausend versetzt.
Das Schloß Werdenberg trohnt über dem gleichnamigen Burgstädtchen und ist eine, der wenigen noch erhaltenen Holzbausiedlungen in Europa mit städtischen Charakter.
Hier erfahren wir bei einer Stadtführung mehr über die mehr als achthundert Jahre alte Geschichte des Städtli.
Früh mit Marktrecht und Stadtrecht ausgestattet, ist Werdenberg zurecht stolz auf seine Geschichte. Über all dem trohnt das Schloß der Dynastie zu Werdenberg.
Laax
Laax ist ein Wintersportort in der Region Surselva des Kantons Graubünden in der Schweiz.
Der Ortsname aus dem rätoromanisch übersetzt bedeutet Seen.
Und tatsächlich gibt es hier die schönsten Bergseen der Schweiz:
den Laaxer See, den Crestasee und den Caumasee.
Leider haben wir in diesem Ort nur zwei Übernachtungen. Das Programm heist ja schließlich: Traumstrecken der Schweizer Bahn.
Sankt Moritz
Heute ist der 05. September 2022. Wir fahren über den Julierpass in den mondänen Wintersportort St Moritz.
St.Moritz ist mit seinem kosmopolitischen Ambiente einer der beliebtesten Ferienorte der Welt.
Als elegantes, weltoffenes und bekanntes Touristenzentrum im Herz der Alpen verfügt St.Moritz über einen ganz eigene, weltweit anerkannten Charme,
sodass der Ort sogar die Bezeichnung To oft the World verdient. Seine Bedeutung verdankt dieser Ort ursprünglich seinen Heilquellen, die seit 3000 Jahren bekannt sind und er war
Geburtsort des alpinen Winertourismus.
Wir haben etwas Aufenthalt. Ganz ehrlich, gibt es für uns zu viele Baustellen, zu viel Lärm, Luxus an jeder Ecke, wer es sich halt leisten kann und will...
Das Städtchen liegt am Ufer des St.Moritzsees, von wo aus wir das Ambiente dieses Ortes bis zur Weiterfahrt genießen.
Bernina Express
Nach St. Moritz geht es weiter über den Berniapass und durch traumhafte Landschaften bis nach Tirano in Italien.
Häufig fahren wir direkt entlang der Bernina-Bahnstrecke, sodaß wir Aufnahmen der Bahn aus einer externen Perspektive machen können.
In Tirano machen wir zunächst eine Mittagspause.
Und dann folgt: eine unvergessliche Fahrt im Panoramawagen des Original Berninia Express in die Gletscherwelt des Piz Berninia und das
UNESCO Weltkulturerbe Albula bis nach Tiefencastel. Diese Fahrt dauert knapp 4 Stunden. Der Zug fährt vorbei an der Wallfahrtskirche, die in einiger Entfernung zum Zentrum von Tirano
liegt und taucht direkt in die zauberhafte Landschaft des Valposchiavo ein. Es geht bergauf.
Kaum auf schweizer Gebiet angekommen, erwartet uns das erste Highlight: Das Kreisviadukt von Brusio ist der Symbolbau der Berninalinie.
Er ist das einzige Viadukt WELTWEIT, dessen Gleise eine Kurve von über 360 ° ganz unter freien Himmel vollführen.
Dank der spindelartigen Form kann ein erheblicher Höhenunterschied auf engem Raum überwunden werden, dabei wird der Streckenverlauf verlängert,
um das Gefälle der Gleise ohne Hilfe eines Drahtseils in Grenzen zu halten.
Das Viadukt von Brusio haben wir hinter uns gelassen und fahren nun vorbei am Puschlaver See. Der Lago di Poschiavo entstand infolge eines großen Erdrutsches.
Dies erzeugte einen natürlichen Damm, der den Wildbach Poschiavino aufstaute. Direkt hinter dem See fährt der Berninaexpress durch Poschiavo und das gleichnamige Poschiavotal.
Der Zug erreicht die Station Alp Grüm. Da wir hier auf einen Gegenzug warten müssen, haben wir etwa Zeit um den Ausblick auf den Palügletscher zu genießen.
Die höchste Stelle der Bernina Bahnfahrt ist erreicht: Die Station Bernina Hospiz. Es ist der höchstgelegenste Bahnhof in Europa. Das Gebäude trägt den Namen des früheren Hospiz,
das noch heute an der befahrbaren Straße einige Meter von der Eisenbahn entfernt liegt.
Der Berninaexpress erreicht den Lago Bianco, den Weißen See auf 2250 Metern Höhe. Der Lago Bianco ist ein künstlicher See am Berninapass, der durch zwei Staudämme,
die von Arlas und Scale, gebildet wurde. Sein Wasser stammt aus dem Tauwasser der Gletscher und hat eine opalisierende himmelblaue, fast weiße Farbe, als wenn es sich um
Gletschermilch handeln würde. Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen: der grössere Lago Bianco, der seinen Namen dem milchigen
Ausfluss des Cambrenagletschers verdankte, und der kleine, südlich anschliessende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den
Höhen der Umgebung. Das Wasser floss vom Lago Bianco durch den Lago della Scala und aus diesem durch die Pilaschlucht hinunter.
Vorbei und durch das Winterskigebiet Bernina passiert der Zug die Diavolezza-Seilbahn. Die Seilkabinen, die einen Höhenunterschied von eintausend Metern überwinden, befördern ihre
Insassen in nur 10 Minuten zum großen und gemütlichen Berghaus Diavolezza in 2973 Meter Höhe auf den gleichnamigen Berg. Von der Terasse kann man eines der schönsten und grandiosesten
Panoramen der schweizer Alpen bewundern. Leider bleibt uns dieser Blick verwehrt.
Der Berninaexpress drosselt die Geschwindigkeit. Wir nähern uns der Montebello-Kurve. Von der Montebello-Kurveaus, einem bekannten Aussichtspunkt, bietet sich eine herrliche Aussicht
auf die imposant gewundene Zunge des Moteratschgletschers, der vom Piz Bernina mit 4049 Metern überragt wird.
Unweigerlich geht die Fahrt immer weiter bergab. Wir überqueren den Morteratschbach und erhaschen noch einen Blick auf den Piz Bernina.
Zwischen Pontresina und Celerina blicken wir ein letztes mal in das Berninatal. Diese wunderschöne Naturlandschaft ist geprägt von duftenden Zirbelkiefern und Lärchenwäldern.
Vorbei an Skt.Moritz kommen wir, nach 4 Stunden Fahrt, unserem heutigen Reiseziel unaufhaltsam näher. Nach allen Richtungen können wir die atemberaubende Bergwelt bestaunen und genießen.
Langweilig war es in diesen Stunden jedenfalls nicht.
Der Zielbahnhof ist erreicht. Am liebsten würden wir weiterfahren. Aber in Tiefencastel müssen wir aussteigen.
Glacier Express
Die Fahrt mit dem Glacierexpress ist eine der berühmtesten Eisenbahnreisen der Welt. In fünf Stunden erfahren wir zwischen Chur im Kanton Graubünden und Brig im Kanton Wallis,
knapp 250 Kilometer Schweizer Alpenlandschaft in ihrer schönsten Form. Seit 88 Jahren gehört die Reise mit dem “langsamsten Schnellzug der Welt” zu einer der
aufregendsten und bequemsten Möglichkeiten, die Alpen zu entdecken.
Aber der Reihe nach: Wir fahren von Laax nach Chur. Chur ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie der Region Plessur. Pünktlich setzt sich der Zug in Bewegung.
Der Glacierexpress überquert in Reichenau genau die Stelle, wo sich Vorder- und Hinterrhein zum Rhein vereinigen. Es folgt die Fahrt durch die Ruinaulta, wie die Rheinschlucht zwischen
Reichenau und Ilanz auf Rätoromanisch heißt. Liebevoll wird diese Schlucht als “Grand Canyon der Schweiz” bezeichnet. Zugegeben ein wenig übertrieben,
aber zum genießen. Sie ist bis zu 400 Meter tief. Weiße Felsen und bizarre Gesteinsformationen haben diesen Abschnitt berühmt gemacht.
Zurücklehnen! Diesen Ausblick sollte man ganz intensiv genießen. Mit jeder Kurve den der Glacierexpress fährt, ändert sich dieses schöne Panorama.
Kurz hinter Filisur fahren wir über das Landwasserviadukt, welches wir bereits von der Straße her kennen.
Vom “Grand Canyon der Schweiz” ist es nicht mehr weit bis Disentis, wo das Streckennetz der Rhätischen Bahn endet. Das heißt für uns nur, daß
wir eine andere Lok bekommen. Wenn man Zeit hat, lohnt sich der Besuch des Klosters Disentis. Darin befindet sich ein berühmtes Gymnasium, die älteste Schule des
Kantons Graubünden. Hier wird noch Rätoromanisch gelehrt.
Die nächste Station ist der Oberarlpass. Hier haben wir einen längeren Aufenthalt - wir warten auf den Gegenzug. Wer will, kann sich die Beine vertreten oder einfach nur die schöne
Aussicht genießen. Die Passhöhe liegt auf 2044 Meter und wir sehen weit in den Kanton Uri hinein. Unten im Tal - Andermatt.
Der Oberalppass verbindet die Ortschaften Sedrun in der Surselva im Kanton Graubünden mit Andermatt im Urserental im Kanton Uri und ist somit auch ein Drehkreuz für den Wintersport.
Dieses Wintersportgebiet ist sehr beliebt, da die Lawienengefahr im Winter hier sehr gering ist. Auf dieser Station bleibt genügend Zeit um Bilder für daheim zu schießen, und sie
natürlich auch zu versenden. Das sind wir dem Glacierexpress einfach schuldig.
Die Zeit vergeht viel zu schnell und der Gegenzug läuft ein. Für uns heißt das: Unsere Reise mit dem Glacierexpress geht weiter. Der nächste Halt wird in Andermatt sein.
Andermatt ist ein Dorf im Ursental der Schweizer Alpen. Mit der Seilbahn gelangen Besucher ins Skigebiet Gemsstock und ein Sessellift verbindet den Ort mit den einfacheren Pisten am Nätschen.
Industriell ist dieser Ort kaum erschlossen, was auch so gewollt ist. Die rund 1300 Einwohner leben hauptsächlich vom Tourismus und der Landwirtschaft.
Was wäre die Schweiz ohne ihre Tunnel.
Unweit von Realp warten wir auf die Einfahrt in den Furka-Basistunnel und staunen nicht schlecht über das, was da aus dem Berg kommt. Die Furka Dampfbahn wird noch im Sommer betrieben.
In Oberwald verlassen wir den Tunnel und stoßen abermals auf die Furka Nostalgiebahn. Die Dampfbahn Furka-Bergstrecke betreibt auf einer knapp 18 Kilometer langen Strecke zwischen
Realp im Kanton Uri und Oberwald im Kanton Wallis eine konzessionierte Schienenverbindung. Die Strecke führt durch einen grösstenteils unberührten, teilweise sonst nur schwer
zugänglichen Teil der Schweizer Alpen. Sie windet sich durch wilde Schluchten und entlang von steilen Berghängen bis auf hinauf auf über 2000 Meter über Meer.
Vorbei an Goms fahren wir unserem heutigen Ziel entgegen: Brig. Goms liegt mitten im Herz der Schweizer Alpen. Das Hochtal rund um die ursprünglichen Bergdörfer ist ein
Paradies für Naturfreunde, Sportbegeisterte und Ruhesuchende. Mit bis zu 300 Sonnentage pro Jahr wird der Aufenthalt hier zu einem strahlenden Vergnügen.
Wir lehnen uns zurück und genießen die an uns vorbeigleitende Bergwelt des schweizer Wallis.
In Brig angekommen haben wir noch etwas Zeit bis zum Eintreffen unseres Reisebus. Wir schauen uns ein wenig um und genießen einfach nur den Augenblick, denn die vielen
Eindrücke der letzten Stunden wollen erst einmal verarbeitet werden.
Grächen
Wir befinden uns schon ganz in der Nähe des Matterhons und übernachten heute in einem Bergdorf namens Grächen.
Grächen ist eine politische Gemeinde und eine Burgergemeinde des Bezirks Visp sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Visp im Schweizer Kanton Wallis. Sie liegt im Mattertal.
In Grächen angekommen, haben wir das Gefühl in eine Märchenwelt einzutauchen. Das Bergdorf liegt auf einer weiten Sonnenterrasse hoch über dem Mattertal auf 1620m.
Es hat sich ganz den Familien verschrieben und bietet ein lebendiges Kontrastprogramm zum Nachbarort Zermatt.
Unsere Ferienwohnung ist im Hotel Alpina reserviert und wir fühlen uns mehr als wohl.
Grächen überzeugt nicht nur mit seiner natürlichen Schönheit, sondern demonstriert den gekonnten Spagat zwischen der beeindruckenden Geschichte der walliser Bergdörfer und der modernen,
ökologischen Wohnweise der heutigen schweizer Bevölkerung. In Grächen sind das grademal 1300.
Dicht neben der Kirche steht das alte Beinhaus, das allerdings heute nicht mehr seinem ursprünglichen Zwecke dient. Dazwischen liegt in stiller Feierlichkeit und Einfachheit der
gutgepflegte Bergfriedhof. Ein Grabkreuz gleicht dem andern, und alles ist einheitlich mit Bergnelken geschmückt. “Im Tode sind wir alle gleich”, das ist der stumme
Ausdruck dieses Gottesackers.
Für viele ein Graus: aber am Abend erleben wir noch ein zünftiges Berggewitter.
die Gornergratbahn
Gut gefrühstückt fahren wir am nächsten Morgen nach Täsch. Das Ziel ist der Gornergratpass.
In Täsch besteigen wir abermals den Glacierexpress und reisen stilecht in Zermatt an. Ins autofreie Zermatt darf man nur mit einem Pendelzug oder eben mit dem Glacierexpress fahren.
Der Bahnhof von Zermatt ist wenig einladend und erinnert an einen Bunker. Aber es geht ja auch gleich weiter. Der Einstig zur Gornergratbahn liegt am Bahnsteig gegenüber.
In 33 Minuten überwindet die Gornergratbahn 1500 Höhenmeter und 9 Kilometer Länge bei einer Steigung von durchschnittlich 20 Prozent.
Die Reise mit dem Glacierexpress sollte mit diesem Blick auf die, wie es heißt, “Gottes Pyramide”, das Matterhorn enden oder ihren Anfang haben.
Rund um Zermatt thronen 30 Viertausender.
Auf 3100 Metern stürzen wir uns rein ins Vergnügen. Dieser Ort ist immer gut besucht. Majestätisch werden wir von der meistfotografierten Bergspitze der Alpen, um rund 1500 Meter überragt.
Auch vom schönsten Panorama muß man irgendwann Abschied nehmen. Es geht wieder bergab.
Da wir noch etwas Zeit haben steigen wir an der Riffelalp aus. Die Alp ist bei weitem nicht so überlaufen wie der Gornergrat. Warum? Das ist schwer nachzuvollziehen.
Bei einem Drink genießen wir hier noch einmal dieses bezaubernde Bergpanorama mit dem Blick auf das Matterhorn.
Und, zu entdecken gibt es immer etwas. Auf der Riffelalp gibt es eine weitere Bahn. Diesen kuriosen Zug lassen wir uns natürlich nicht entgehen.
Er ist eine direkte Verbindung von der Riffelalp zum 5-Sterne Hotel Seiler.
Die Kulisse ist traumhaft, aber man darf die Zeit nicht aus dem Auge verlieren. Gesättigt mit einigen schweizer Köstlichkeiten treten wir die Rückreise an.
Zermatt
Wir sind wieder zurück in Zermatt und wollen uns diesen Ort natürlich auch ansehen. Die Straßen sind relativ leer. Da macht das bummeln so richtig Spaß.
Gleich vor dem Bahnhof treffen wir auf ein Pferdegespann. Wer es sich leisten kann und das richtige Hotel gebucht hat, wird standesgemäß mit der hoteleigenen Kutsche abgeholt.
Auch hier stößt man auf den Namen Seiler, der eine prägende Rolle bei der touristischen Erschließung der Alpen gespielt hat.
Das war ein ereignisreicher und sehr interessanter Tag. Im Bahnhof besteigen wir einen Zug, der uns zurück nach Täsch bringt.
Nicht ohne noch einmal die Geschäfte im Bahnhof Täsch zu checken gehen wir zum Bus, der schon auf uns wartet.
Es geht wieder nach Hause. Aber auch die Heimreise durch das Wallis zeigt uns erneut, wie schön die Schweiz ist. Ein Bilderbuch wird zugeschlagen.
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