Die Ligurische Küste 10/2016
Im Nordwesten Italiens, an der Grenze zu Frankreich, liegt Ligurien. Ein Gebiet mit eindrucksvollen Bergen und sanften Hügeln, bewachsen von der leuchtend grünen, mediterranen Vegetation, die auf das Ligurisches Meer blicken, das hier eine steile und zerklüftete Küste bildet. Eine Region mit vielen Gesichtern, unterschiedlich, aber untrennbar miteinander verbunden um diejenigen, die diese Region als Urlaubsziel wählen, ein atemberaubendes Panorama zu bieten.
Petra Ligure
Die Gemeinde Pietra Ligure liegt an der Küste des Ligurischen Meers zwischen Savona im Nordosten und Imperia im Südwesten. Sie umfasst eine Fläche von 9 km² und gehört zur Comunità Montana Pollupice.
Die Nachbargemeinden sind: Bardineto, Boissano, Borgio Verezzi, Giustenice, Loano und Tovo San Giacomo.
Der Name kommt von dem Felsen (lat. Petra, ital. Pietra), der im Mittelalter direkt am Meer lag und auf dem die Burg „Castrum Petrae“ entstand, als byzantinisches Bollwerk gegen die Langobarden.
Das Dorf gehörte den Erzbischöfen von Albenga bis 1385, als es vom Papst Urban VI. an die Seerepublik Genua verkauft wurde.
Heute ist Pietra eine kleine Stadt mit einer palmengesäumten Uferpromenade und Strandbädern, die von Tausenden Touristen jedes Jahr besucht werden. Außer dem Meer hat Pietra Ligure auch eine sehenswerte Altstadt zu bieten: wunderbare Palazzi aus dem Mittelalter und dem 18. Jahrhundert sowie die Pfarrkirche San Nicoló di Bari aus dem 18. Jahrhundert mit zwei Glockentürmen und zahlreichen Kunstwerken und den vor der Kirche liegenden Marktplatz.
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Genua
Genua (italienisch Genova, im Ligurischen Zena) ist die Hauptstadt der italienischen Region Ligurien. Das im Nordwesten des Landes am Ligurischen Meer gelegene ehemalige Zentrum der im Mittelalter bedeutenden Republik Genua ist heute Verwaltungssitz einer gleichnamigen Metropolitanstadt.
Die Prachtstraßen Le Strade Nuove mit den Renaissance- und Barockbauten der Palazzi dei Rolli im Zentrum der Altstadt wurden im Jahre 2006 von der UNESCO zum Welterbe erklärt.
In der Bucht von Genua steigt das Gebirge des Apennin landeinwärts steil an und legt damit die gesamte Charakteristik der Stadt fest. Genua ist aufgrund seiner Lage eine fast ausschließlich dem Meer zugewandte Stadt. Deutlich wird dies beispielsweise bei einer Zugfahrt von Mailand nach Genua: Nach minutenlangen Fahrten durch stockdunkle Tunnel erscheinen unvermittelt das Mittelmeer und die Stadt.
Geographisch gesehen bildet Genua genau die Mitte der italienischen Region Ligurien. Die sich etwa 35 km an der Mittelmeerküste entlangziehende Stadt geht in südöstlicher Richtung in die sogen. Riviera di Levante (bis La Spezia), in südwestlicher Richtung in die sogen. Riviera di Ponente (bis Ventimiglia) über.
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Rapallo |
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Porto Fino
Portofino (ligurisch Portofin, lateinisch Portus Delphini) ist eine italienische Gemeinde mit 420 Einwohnern in Ligurien und liegt östlich von Genua. Ihr Territorium ist mit zwei Quadratkilometern das kleinste in der Metropolitanstadt Genua.
Der Ort liegt im westlichen Abschnitt des Golfo del Tigullio an einer Bucht der gleichnamigen Halbinsel. Von der Regionalhauptstadt Genua ist die Gemeinde circa 36 Kilometer entfernt. Die Halbinsel von Portofino stellt die geographische Trennlinie zwischen dem Golf von Tigullien und dem Golfo Paradiso dar.
Die Nachbargemeinden von Portofino sind Camogli und Santa Margherita Ligure. Mit diesen beiden Gemeinden verwaltet Portofino das Meeresschutzgebiet Portofino, in welchem es sich befindet. Zudem gehört die Gemeinde zum Naturpark Portofino.
Die exponierte landschaftliche Lage des Naturhafens hat nicht zuletzt durch den Zuzug von Prominenten den Ort weltbekannt gemacht.
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Alba
Alba liegt 50 km südlich von Turin am Fluss Tanaro – einem großen Nebenfluss des Po – zwischen den Hügellandschaften der Langhe und des Roero.
Sie ist die größte Stadt der Langhe und liegt 60 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Cuneo, 27 km südwestlich von Asti und 13 km östlich von Bra. Etwas oberhalb der Stadt mündet die Stura di Demonte in den Tanaro.
Die berühmten Weine der Langhe sowie die weißen Trüffel, die in der unmittelbaren Umgebung zu finden sind, locken besonders im Oktober viele Touristen in die Stadt und ihre Umgebung. Und uns auch !!
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Asti
Asti ist eine Stadt in Nordwest-Italien mit 76 Tausend Einwohnern. Sie liegt in der Region Piemont und ist das Verwaltungszentrum der Provinz Asti.
Asti und die Gegend im weiten Umkreis um die Stadt ist für die Rebsorten Barbera, Dolcetto, Freisa, Grignolino, Malvasia und Moscato zugelassen. Es entstehen viele verschiedene, sehr bekannte Rotweine, wie z. B. Barbera d’Asti, Dolcetto d’Asti, Freisa d’Asti und Grignolino d’Asti sowie die Schaumweine Asti Spumante oder der Moscato d’Asti. Die genannten Weine besitzen alle eine kontrollierte Herkunftsbezeichnung (DOC oder DOCG).
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Nizza
Nizza ist eine Hafenstadt im Südosten Frankreichs in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, 30 Kilometer entfernt von der Grenze zu Italien zwischen Cannes und dem Fürstentum Monaco an der Côte d’Azur am Mittelmeer gelegen.
Infolge ihrer wechselhaften Vergangenheit entstand in der Stadt Nizza ein reiches architektonisches Erbe. Durch die Konzentration der Bautätigkeit auf die Stadterweiterung im Zweiten Kaiserreich blieb der Altstadtkern im Wesentlichen intakt. Auch viele Villen, Paläste und Barockkirchen wurden schon zur Zeit der Savoyer errichtet und blieben erhalten. Eine Besonderheit stellt die in mehreren historischen Etappen ab 1868 durchgeführte Einwölbung des Flusses Paillon dar. Sie ermöglichte es, im heutigen Zentralbereich der Stadt bedeutende Grünflächen zu schaffen und ein Teil der so gewonnenen Flächen diente auch als Bauplatz großer öffentlicher Gebäude.
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Cannes
Vom Mittelalter bis ins frühe 19. Jahrhundert war Cannes ein Fischerdorf. In den 1830er Jahren kamen französische und ausländische Adelige in die Gegend und bauten Ferienhäuser. Bis heute gilt die Stadt als „Treffpunkt der Reichen und Schönen“ und hat sich einen mondänen Charakter erhalten.
Besonders bekannt ist Cannes durch die jährlich im Mai stattfindenden Internationalen Filmfestspiele. Auch das jährliche Werbefestival Cannes Lions International Advertising Festival ist international renommiert. Seit 1987 findet dort im Februar/März das Festival International des Jeux, das Internationale Spiele-Festival statt, bei dem 2012 an drei Tagen 150.000 Besucher waren.
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die Insel Sainte-Marguerite
Sainte-Marguerite ist die größte Insel der Inselgruppe Îles de Lérins. Ihre Fläche ist 150 ha, sie ist rund 3200 Meter lang und etwa 900 Meter breit. Die Insel ist bewohnt, es gibt hier mehrere Restaurants, einige Liegenschaften, eine Poststelle, ein Museum; die Straßen tragen einen Namen.
Das Fort der Insel diente jahrelang als Staatsgefängnis. Der bekannteste Gefangene der Festung war 1687 bis 1698 der mysteriöse Mann mit der eisernen Maske, dessen Identität auch heute nicht ganz geklärt ist und Grund für Spekulationen gibt
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Monaco
Das Fürstentum Monaco ist ein südeuropäischer Stadtstaat und nach der Vatikanstadt der zweitkleinste Staat der Erde. Der mondäne und extrem dicht besiedelte Staat liegt an der französischen Mittelmeerküste (Côte d’Azur) nahe der Grenze zu Italien.
Monaco war ein antiker Handelsplatz der Phönizier und später der Griechen, die hier an der Nordküste des westlichen Mittelmeers einen Herkules-Tempel errichtet hatten, der bald den Beinamen Monoikos, „einzelnes Haus“, erhielt. Als der Ort ein römischer Hafen wurde, erhielt er den Namen Herculis Monoeci Portus, woraus verkürzt Monaco entstand.
Heute ist Monaco vornehmlich bei den Reichen der Welt als Wohnsitz begehrt, da der Stadtstaat weder Einkommen- noch Erbschaftsteuer erhebt und im Ausland begangene Steuerdelikte nicht verfolgt. Unternehmen in Monaco zahlen hingegen Steuern.
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Imobilien in bester Lage !! |
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Monte Carlo
Monte-Carlo ist ein Stadtbezirk in Monaco und mit einer Fläche von 43,68 Hektar größter der neun Verwaltungsbezirke des Fürstentums. Bekannt ist er für die gleichnamige Spielbank und die alljährlich stattfindende Rallye Monte Carlo
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